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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern beeinflussen soziale Rollen die Entstehung einer Depression bei Frauen? Weltweit sind ca. 322 Millionen Menschen von Depressionen betroffen, dabei treten diese bei Frauen häufiger auf als bei Männern (WHO, 2017). In Deutschland liegt die Häufigkeit einer depressiven Erkrankung bei Erwachsenen insgesamt bei 10,1 %. Auch hier weisen Frauen mit 11,6 % wieder eine signifikant höhere Prävalenz auf als Männer mit 8,6 % (Bretschneider, Kuhnert, &…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern beeinflussen soziale Rollen die Entstehung einer Depression bei Frauen? Weltweit sind ca. 322 Millionen Menschen von Depressionen betroffen, dabei treten diese bei Frauen häufiger auf als bei Männern (WHO, 2017). In Deutschland liegt die Häufigkeit einer depressiven Erkrankung bei Erwachsenen insgesamt bei 10,1 %. Auch hier weisen Frauen mit 11,6 % wieder eine signifikant höhere Prävalenz auf als Männer mit 8,6 % (Bretschneider, Kuhnert, & Hapke, 2017). Da Frauen oft mehrere Rollen ausüben, wie die Rolle als Mutter, Arbeitnehmerin und Partnerin, stehen diese oft in Konflikt miteinander. Diese zahlreichen belastenden Stressoren, die aus Rollenkonflikten entstehen, können dann zu einer Depression führen (Riecher-Rössler, 2016). Einige Studien weisen bereits darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen einer Rollenüberlastung und der psychischen Gesundheit von Frauen gibt (z.B. Glynn, Maclean, Forte & Cohen, 2009; Techniker Krankenkasse, 2016). Das Thema stellt daher ein interessantes und relevantes Forschungsfeld für die Sozialpsychologie dar. Diese Zusammenhänge sollen näher betrachtet werden und geeignete Maßnahmen zur Prävention und Förderung der psychischen Gesundheit von Frauen organisiert werden.

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