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  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Auswirkung der Corona-Pandemie auf die Bildungsungleichheit in Deutschland. Bildung wird schon seit Beginn der Aufklärung als ein System verstanden, welches von individueller Beschaffenheit und sozialer Herkunft abhängig ist. Nach Bourdieu entsteht Bildungsungleichheit durch Aspekte wie die soziale, ökonomische und kulturelle Ausgangslage, die vererbbar sind. Diese Faktoren führen dazu, dass die Schüler/-innen unabhängig von ihren…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Auswirkung der Corona-Pandemie auf die Bildungsungleichheit in Deutschland. Bildung wird schon seit Beginn der Aufklärung als ein System verstanden, welches von individueller Beschaffenheit und sozialer Herkunft abhängig ist. Nach Bourdieu entsteht Bildungsungleichheit durch Aspekte wie die soziale, ökonomische und kulturelle Ausgangslage, die vererbbar sind. Diese Faktoren führen dazu, dass die Schüler/-innen unabhängig von ihren Leistungen oder Fähigkeiten sich für einen bestimmten Bildungsweg entscheiden. Dieser Weg ist häufig kein akademischer. Die bestehenden Strukturen im Bildungswesen unterstützen diese Aspekte und somit entsteht eine anhaltende und immer wiederkehrende Kette der vorhandenen Klassenordnung in der Gesellschaft. Diese Ergebnisse und Erkenntnisse sollen in dieser Ausarbeitung im Kontext der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Schulschließungen näher durchleuchtet werden. Zunächst sollen folgend einige Eckdaten vorgestellt werden. Hinsichtlich der Lernzeit von Schüler/-innen zeigen Ergebnisse, dass die Pandemie und der Lockdown einen negativen Einfluss auf die Lernzeit von Schülern/-innen hatten. So hat sich diese bereits im Kontext des ersten Lockdowns schon um die Hälfte verringert, von 7,4 Stunden auf 3,6. Diese Zeit wurde von den Schülern/-innen für soziale Medien und Geräte genutzt. Besonders bei Schüler/-innen, die ohnehin Schwierigkeiten mit dem Lernstoff haben, hat sich die Lernzeit verkürzt.

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