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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildungsreform: Alternativ- und Reformschulen - Konzepte und deren praktische Umsetzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll untersuchen, weshalb die Waldorfschule als Anthroposophieschule bezeichnet werden kann und inwiefern sich die Einflüsse der Anthroposophie im Unterricht zeigen. Dazu wird zunächst eine grobe Definition des Begriffs Anthroposophie gegeben, bevor aufgezeigt wird, wo sich diese im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildungsreform: Alternativ- und Reformschulen - Konzepte und deren praktische Umsetzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll untersuchen, weshalb die Waldorfschule als Anthroposophieschule bezeichnet werden kann und inwiefern sich die Einflüsse der Anthroposophie im Unterricht zeigen. Dazu wird zunächst eine grobe Definition des Begriffs Anthroposophie gegeben, bevor aufgezeigt wird, wo sich diese im Unterricht widerspiegelt. Beispielhaft wird dabei auf die Entwicklung anhand der Unterteilung in Siebenjahreszyklen, den Epochenunterricht und die Eurythmie eingegangen. Als Rudolf Steiner 1919 die erste Waldorfschule nach seiner anthroposophischen Weltanschauung aufbaute, vertraten auch die meisten Lehrkräfte seine Theorien und waren zum Großteil auch selbst Mitglieder in der Anthroposophischen Gesellschaft. Steiner übernahm als "Esoteriker" die "geistige" Leitung der Schule und entwickelte in den Jahren danach seine Pädagogik praxisnah anhand seiner Beobachtungen in der Schule weiter. Sie wurde hauptsächlich in Vorträgen Steiners festgehalten, woraus sich eine in der Pädagogik einzigartige Wichtigkeit des gesprochenen Wortes anstelle verfasster Schriften ergibt. Allerdings zeigt sich darin auch das größte Problem: Die Schulen basieren auf Theorien, die nur von Rudolf Steiner entwickelt wurden und unter Gesichtspunkten der modernen Entwicklungspsychologie und Schulforschung so nicht mehr vertretbar sind. Dennoch haben Waldorfschulen bis heute einen sehr guten Ruf, sie machen in Deutschland den größten Anteil an von Staat und Kirche unabhängigen Schulen aus. Während viele Anhänger der Waldorfschulen und Rudolf Steiners heutzutage die Meinung vertreten, die Schulen seien keine "Weltanschauungsschulen" und frei von Anthroposophie, sind auch die wenigsten Waldorfeltern überzeugte Anhänger der Anthroposophie und schicken ihre Kinder aus ganz anderen Gründen auf Waldorfschulen. Dennoch lassen sich in den Vorträgen Steiners ebenso wie in den theoretischen Begründungen der Schule zahlreiche Hinweise darauf finden, dass eben doch genau das Gegenteil der Fall ist.

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