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Diese Abhandlung von 1748 - zunächst unter dem Titel »Philosophical Essays concerning Human Understanding«, später »An Enquiry concerning Human Understanding« publiziert - fand unter den Zeitgenossen endlich die große und ungeteilte Beachtung, die Hume für seine kritischen Untersuchungen zur dogmatischen und empirischen Erkenntnis erwarten durfte. Kant bekannte, er sei durch Humes Philosophie aus einem »dogmatischen Schlummer« erweckt und zu seinen eigenen kritischen Untersuchungen angeregt worden. Neben den »Dialogen über die natürliche Religion« (PhB 658) und dem »Traktat über die…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Abhandlung von 1748 - zunächst unter dem Titel »Philosophical Essays concerning Human Understanding«, später »An Enquiry concerning Human Understanding« publiziert - fand unter den Zeitgenossen endlich die große und ungeteilte Beachtung, die Hume für seine kritischen Untersuchungen zur dogmatischen und empirischen Erkenntnis erwarten durfte. Kant bekannte, er sei durch Humes Philosophie aus einem »dogmatischen Schlummer« erweckt und zu seinen eigenen kritischen Untersuchungen angeregt worden. Neben den »Dialogen über die natürliche Religion« (PhB 658) und dem »Traktat über die menschliche Natur« (PhB 646 a/b) gilt das Buch auch diesseits des Ärmelkanals als eines von Humes wichtigsten Werken. Grundlage für diese Ausgabe der »Untersuchung über den menschlichen Verstand« bildet nach wie vor die im deutschsprachigen Raum seit mehr als zehn Dekaden als Referenztext eingeführte, neu durchgesehene Übersetzung von Raoul Richter. Eine Einführung zur systematischen Einschätzung und historischen Bewertung der Bedeutung des Textes nach dem Stand der gegenwärtigen Forschung gibt der Herausgeber Manfred Kühn. Die 2., korrigierte Neuauflage des Bandes enthält auch Humes kurze Autobiographie »Mein Leben« sowie erläuternde Anmerkungen von Jens Kulenkampff, die bereits Bestandteil einer früheren Auflage des Bandes waren. Erstmals wird die in der Hume-Forschung oftmals verwendete Absatzzählung dem Text beigegeben.

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Autorenporträt
David Hume wird 1711 in Edinburgh geboren. Im Alter von 12 Jahren beginnt er das Studium der antiken Philosophie, Literatur und Jura an der dortigen Universität. 1735 geht Hume für zwei Jahre nach Frankreich, wo Ein Traktat über die menschliche Natur entsteht. Es stellt den ehrgeizigen Versuch dar, die Grundlegung einer umfassenden empirischen Wissenschaft von der Natur des Menschen zu konzipieren. Das Werk findet zeitgenössisch nur wenig Beachtung, was ihn dazu zwingt, als Brotberuf auf Erzieher- und Sekretärsstellen zurückzugreifen. Erst als 1748 die Untersuchung über den menschlichen Verstand erscheint, wird Hume schlagartig zu einem der bekanntesten europäischen Philosophen und mit Locke und Berkeley zu einem Hauptvertreter des klassischen englischem Empirismus. Wieder nach Schottland zurückgekehrt, ermöglicht ihm eine Stelle als Bibliothekar an der Universität von Edinburgh intensive historisch-politische Studien, aus welchen die Geschichte Großbritanniens hervorgeht. 1769 zieht sich Hume aus der Öffentlichkeit zurück, um seine Schriften zu überarbeiten. Er stirbt nach langer Krankheit 1776 in Edinburgh.