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  • Format: ePub

Ernst Wiechert nutzt in diesem Schreiben ein Gedicht von Hermann Hesse, um sich über die Wichtigkeit des Lesers bewusst zu werden. In dieser Schrift bedankt er sich bei ihm und zeigt auf, dass gerade der Leser ihm Antrieb gibt und obwohl unbekannt als sein größter Schutz vor der Welt genutzt wird. Die "Mauer" ist hier nicht als Abschottung von der Realität gedacht, sondern symbolisiert einen sicheren Ort. Der Leser bildet in Wiecherts Verständnis eine Mauer des Lichts, die dem Autor die Kraft gibt sich dem Schreiben zu widmen. So greift Wiechert bekannte Worte seiner Kollegen und Kolleginnen…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.86MB
Produktbeschreibung
Ernst Wiechert nutzt in diesem Schreiben ein Gedicht von Hermann Hesse, um sich über die Wichtigkeit des Lesers bewusst zu werden. In dieser Schrift bedankt er sich bei ihm und zeigt auf, dass gerade der Leser ihm Antrieb gibt und obwohl unbekannt als sein größter Schutz vor der Welt genutzt wird. Die "Mauer" ist hier nicht als Abschottung von der Realität gedacht, sondern symbolisiert einen sicheren Ort. Der Leser bildet in Wiecherts Verständnis eine Mauer des Lichts, die dem Autor die Kraft gibt sich dem Schreiben zu widmen. So greift Wiechert bekannte Worte seiner Kollegen und Kolleginnen auf, um seiner Dankbarkeit gegenüber seinen Lesern Ausdruck zu verleihen.-

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ernst Wiechert ist ein bekannter deutscher Lehrer und Autor. Zwischen 1930 und 1950 war er der meistgelesenen deutsche Schriftsteller. Ab 1934 wurde er bis Ende des Nationalsozialismus heimlich von der Gestapo überwacht und kam schließlich 1938 in das Konzentrationslager Buchenwald. Drei Monate war er dort inhaftiert und wurde hinterher von Goebbels gezwungen am ersten "Weimarer Dichtertreffen" teilzunehmen, woraufhin der Schriftsteller sich selbst als "Plakat" missbraucht sah. Wiechert wurde weiterhin veröffentlicht, jedoch mit der Anweisung "strikt unpolitisch" zu bleiben.