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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Motiv dieser Arbeit stellt den Terminus der Agonalität dar, welcher auf die Agone im alten Griechenland zurückgeht. Diese bezeichnen die sportlichen aber auch musischen Wettkämpfe in der griechischen Antike, welche bis heute als Olympische Spiele fest in der Gesellschaft verankert sind und im Rahmen eines allgemein festlichen Programms abgehalten werden. Während heutzutage Wettkämpfe solcher Art eher als mediales Ereignis angesehen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Motiv dieser Arbeit stellt den Terminus der Agonalität dar, welcher auf die Agone im alten Griechenland zurückgeht. Diese bezeichnen die sportlichen aber auch musischen Wettkämpfe in der griechischen Antike, welche bis heute als Olympische Spiele fest in der Gesellschaft verankert sind und im Rahmen eines allgemein festlichen Programms abgehalten werden. Während heutzutage Wettkämpfe solcher Art eher als mediales Ereignis angesehen werden, machten sie in der Antike einen essentiellen Bestandteil der griechischen Identität aus. Die Bedeutung der Agone liegt in der Ansicht, dass durch einen friedlichen Wettstreit, gleich ob sportlicher, musischer oder dichterischer Art, jede Form von Despotismus verhindert werde, da im stetigen Wettstreit um Recht und Anspruch Absolutheit kein Gehör findet. Da die Welt die Verkörperung eines kompetitiven Schauplatzes darstellt, ist es nicht verwunderlich, dass die Philosophie später das Prinzip der Agone aufgreift und als Regelordnung versteht, welche im Konflikt und der in der Aushandlung von Sachverhalten auftritt. Da die Welt und die Sprache unweigerlich miteinander verknüpft sind, worauf im weiteren Verlauf der Arbeit genauer eingegangen wird, lässt sich diese Form von Wettstreit ebenfalls in der Welt der Sprache eruieren, wo sie sich an der sprachlichen Oberfläche als "agonale Zentren" manifestiert. Um Agonalität in der Sprache nachgehen zu können, sollen in dieser Arbeit zwei Agrégations als Untersuchungsgegenstand herangezogen werden, um hierbei exemplarisch die zentralen Thematiken der Textgrundlage zu eruieren, sowie an-schließend die antagonistischen Perspektiven herauszuarbeiten. Für dieses Vorgehen ist die Arbeit in drei Teile gegliedert, in welcher der erste die theoretischen Überlegungen zu Agonalität und Wissen darstellen, sowie das Vorgehen der Analysearbeit explizieren soll. Im zweiten Kapitel wird die Analyse mit vier Unterpunkten ausgeführt, um sie in einem ab-schließenden Schritt zu bewerten.

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