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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, , Veranstaltung: Proseminar Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Metapher ist gemeinhin bekannt als klassischer Topos der antiken Rhetorik, als impliziter Vergleich ohne Komparationspartikeln oder umgangssprachlich als sprachliches Bild. Auch die Linguistik knüpft an die grundsätzliche Vorstellung der Metapher als sprachliches Bild an und definiert sie dementsprechend als auf Bedeutungsähnlichkeiten beruhende Bedeutungsübertragung oder -verschiebung, bei der eine bestimmte Struktur oder ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, , Veranstaltung: Proseminar Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Metapher ist gemeinhin bekannt als klassischer Topos der antiken Rhetorik, als impliziter Vergleich ohne Komparationspartikeln oder umgangssprachlich als sprachliches Bild. Auch die Linguistik knüpft an die grundsätzliche Vorstellung der Metapher als sprachliches Bild an und definiert sie dementsprechend als auf Bedeutungsähnlichkeiten beruhende Bedeutungsübertragung oder -verschiebung, bei der eine bestimmte Struktur oder ein zugrundeliegendes Konzept von einem Bereich auf einen anderen projiziert wird, was auch die Bedeutungserweiterung eines Lexems mit sich bringen kann (Meibauer, 2007). Die Einigung auf eine trennscharfe Definition scheint jedoch nahezu unmöglich, weshalb Weinrich dafür plädiert, "alle Arten des sprachlichen Bildes von der Alltagsmetapher bis zum poetischen Symbol" (Weinrich, 1967) zuzulassen. Gerade aufgrund dieser offenbaren Uneindeutigkeit ist das Forschungsinteresse an der Metapher als linguistisches Phänomen bis heute ungebrochen, da dem Erkenntnisprozess die fundamentale Frage zugrunde liegt, in welchem Verhältnis verbale Manifestationen von Metaphern zu ihren kognitiven Ursprüngen stehen (Forceville, 2002); wie also menschliche Kognition vonstatten geht, scheinen doch menschliches Denken und Handeln grundsätzlich metaphorisch strukturiert zu sein (Lakoff & Johnson, 1980; Junge, 2010). In der Linguistik sind infolgedessen zahlreiche Ansätze und Erklärungsmodelle entstanden, die jedoch teilweise unvereinbar scheinen.

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