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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Institut für Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Primar- und Sekundarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn stechen vor allem folgende Ausgangsthesen aus Sterns Text heraus. Sie stellt klar, dass Piagets Entwicklungstheorie die Unterschiede im Denken und Lernen von Schulanfängern und älteren Schülern nicht zufriedenstellend erklären kann. Außerdem führt die kognitive Festschreibung von GrundschülerInnen1 auf der Stufe der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Institut für Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Primar- und Sekundarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn stechen vor allem folgende Ausgangsthesen aus Sterns Text heraus. Sie stellt klar, dass Piagets Entwicklungstheorie die Unterschiede im Denken und Lernen von Schulanfängern und älteren Schülern nicht zufriedenstellend erklären kann. Außerdem führt die kognitive Festschreibung von GrundschülerInnen1 auf der Stufe der konkret-operativen Ebene die ich noch im Folgenden erläutern werde, zu einer Unterforderung von Grundschulkindern. Dies bedeutet dann gleichzeitig für die Unterrichtsgestaltung in der Grundschule, dass wir weg von der von Piaget vorgegebenen und empfohlenen Gestaltung der Lernumgebung und hin zu Zeichensysteme als Mittel bestimmter Bedeutungen jenseits der Wahrnehmung sollten. Zeichensysteme können folgendes sein: Lehrkräfte sollten einen Unterricht erschaffen, der vielfältige Angebote in Bezug auf Darstellung und Kommunikation bereitstellen kann. Dabei sollte die Lernaktivität auf Freiwilligkeit und Selbstständigkeit basieren. Die entstehenden kognitive Kompetenzen resultieren aus den konstruktiven Leistungen der SchülerInnen. Aus Sterns Text lässt sich außerdem herauslesen, dass sich das Denken und Lernen von Grundschulkindern zu dem von Erwachsenen deutlich unterscheidet. Stern greift die Aussage Piagets heraus, der der Meinung ist, dass Kinder im Grundschulalter die vorletzte sogenannte konkret-operatorische Stufe der Denkentwicklung erreichen. Hierbei sind die SchülerInnen noch nicht in der Lage explizit vorgegebene Testbedingungen aktiv herzustellen. Hinzu kommen die Schwierigkeiten bei den Aussagen, die sprachlogisch abgeleitet werden sollen. Elsbeth Stern greift die Annahme vom Konkreten zum Abstrakten zu gehen auf, in dem sie vor allem auf den Unterscheid zwischen Expertise und Novizen eingeht. Der Unterschied derer liegt hierbei nicht im Abstraktionsgrund, sondern in dessen Vernetzung und Strukturierung. Die Voraussetzungen für Höchstleistungen ist eine breite und flexible Basis an konkretem situationsbedingtem Wissen. Stern nennt hier als Beispiel Kinder, die bereits derartige Wissenbereiche beim Thema Schachspielen aufbauen können. Die Aussage von Piaget vom Konkreten zum Abstrakten zu gehen, sieht Stern als nicht stimmig an. Ebenso greift sie die These auf, dass jüngere Kinder deutlich schlechter dabei abschneiden als ältere Kinder. Dies ist auf die weniger häufigen Gelegenheiten zum Wissenserwerb zurückzuführen.

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