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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht "Die alten, bösen Lieder" steht als letztes Lied Nr. 66 im sogenannten Lyrischen Intermezzo, das einen Binnenzyklus im Buch der Lieder von Heinrich Heine bildet. Da seit der 2. Auflage das Gedicht "Ich kann es nicht vergessen" wegen zu deutlicher Erotik vom Verleger Campe herausgenommen wurde, bekam das Schlusslied dann die Nr. 25. Der erste Druck des Buches der Lieder wurde damals bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gedicht "Die alten, bösen Lieder" steht als letztes Lied Nr. 66 im sogenannten Lyrischen Intermezzo, das einen Binnenzyklus im Buch der Lieder von Heinrich Heine bildet. Da seit der 2. Auflage das Gedicht "Ich kann es nicht vergessen" wegen zu deutlicher Erotik vom Verleger Campe herausgenommen wurde, bekam das Schlusslied dann die Nr. 25. Der erste Druck des Buches der Lieder wurde damals bei Hoffmann und Campe, Hamburg besorgt und enthält nur Gedichte, die bereits vor dieser Zeit von Heine angefertigt worden waren, also keine Neuheiten. Das Lied Nr. 66 kennt eine allgemein wenig bekannte Vorversion von 1822, das im »Gesellschafter« als II. von »Zwei Lieder von H. Heine mit der Überschrift »Silvester-Abend« abgedruckt war und 1823 nochmals in Mannheim erschien (vgl. synoptische Darstellung unten). [...]

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Autorenporträt
Karl Bellenberg, geb. 1944 in Heggen, aufgewachsen in Essen, dort 1966 Abitur. 1966 Toningenieur-Studium am Robert-Schumann-Konservatorium, Düsseldorf; Studienwechsel zur Elektrotechnik, Fachr. Nachrichtentechnik, RWTH Aachen mit Abschluss Dipl. Ing. (1972). In verschiedenen Positionen der Schwerindustrie, des internationalen Anlagenbaus und der Elektroindustrie tätig; Hauptabteilungsleiter mit Prokura; Mitglied in verschiedenen Normengremien. Private Musikausbildung Klavier und Orgel, Komposition. 1967 kurzzeitige Mitarbeit am Studio für Elektronische Musik, WDR Köln (Stockhausen, Kagel, B.A. Zimmermann und M. Maiguashca). Studium der Musikwissenschaft und Germanistik, Universität zu Köln 2008-2013; Prädikatspromotion 2019 über "Else Lasker-Schüler, ihre Lyrik und ihre Komponisten".