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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftlichen Fakultät), Veranstaltung: Geschlecht und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Essay von Caroline Walker Bynum, der den Titel "Geschichten und Symbole der Frauen - Eine Kritik an Victor Turners Theorie der Liminalität" trägt. Dieser ist ihrer Aufsatzsammlung, "Fragmentierung und Erlösung -Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters", entnommen. Turners Konzept…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftlichen Fakultät), Veranstaltung: Geschlecht und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Essay von Caroline Walker Bynum, der den Titel "Geschichten und Symbole der Frauen - Eine Kritik an Victor Turners Theorie der Liminalität" trägt. Dieser ist ihrer Aufsatzsammlung, "Fragmentierung und Erlösung -Geschlecht und Körper im Glauben des Mittelalters", entnommen. Turners Konzept enthält interessante Aspekte. Durch die nähere Auseinandersetzung mit dem Essay soll seine Theorie einerseits bekannter gemacht und andererseits am Beispiel von Caroline Walker Bynum gezeigt werden, wie sein Konzept auf andere Wissenschaftsgebiete übertragen werden kann. Caroline Walker Bynum ist Professorin der Geschichte an der Columbia University/ New York und beschäftigt sich mit der Geschichte der Religion des westeuropäischen Mittelalters. Um sie methodologisch einordnen zu können, muss ein kurzer Blick auf die Entwicklung der Geschichtsschreibung geworfen werden. In den 80er Jahren entbrannte unter Historikern eine Diskussion um die von ihnen angewandten Methoden der Geschichtsschreibung. Dabei ging es hauptsächlich um zwei Punkte. Zum einen wurde die Frage erörtert, inwieweit Alltagsgeschichten, Volksweisheiten, Märchen und Geschlechterforschung in der Geschichtsschreibung Beachtung finden sollten. Der Geschichtszweig der Annales, die Sozialgeschichte oder die Geschlechterforschung nahmen diese neuen Fragestellungen und Themen in ihre Forschung mit auf. Zum anderen wurde bei der Art der historischen Analyse näher diskutiert, ob Ereignisursachen und Handlungsabsichten von Akteuren ermittelbar seien oder ob Historiker durch eigene Einstellungen, Vorurteile und äußere Umstände beeinflusst würden und somit zu falschen Ergebnissen kämen.

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