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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten produzieren Berichte über etwas oder jemanden. Für die Anthropologie hat dieser Umstand erhebliche Auswirkungen gehabt. Daher beginnt diese Arbeit mit einer Vorstellung des Diskurses um die anthropologischen Repräsentationen anhand der Geschichte des ethnographischen Films. Des Weiteren soll gezeigt werden, dass auch jene Repräsentationen, die durch Massenmedien wie TV…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten produzieren Berichte über etwas oder jemanden. Für die Anthropologie hat dieser Umstand erhebliche Auswirkungen gehabt. Daher beginnt diese Arbeit mit einer Vorstellung des Diskurses um die anthropologischen Repräsentationen anhand der Geschichte des ethnographischen Films. Des Weiteren soll gezeigt werden, dass auch jene Repräsentationen, die durch Massenmedien wie TV oder Internet verbreitet werden, einen prüfenden anthropologischen Blick verdienen. Um ein eindeutigeres Verständnis des Begriffs, der Wirkungsweise und der Funktionen der Massenmedien zu gewinnen, wird im dritten Teil ein medientheoretischer Rahmen skizziert. Im vierten Teil begibt sich die Arbeit mit „Deutschlands häufigstem Wohnzimmer“, einer raumgewordenen Datenerhebung, abschließend in empirisches Terrain. Diese Repräsentation aus der Werbebranche wird exemplarisch ergründet. Es soll ausgelotet werden, worüber sie berichten kann – z. B. die Motivation ihrer Produzenten, die Mediendynamik und sich selbst. Die Untersuchung versteht sich als spezifisch und diagnostisch. Es soll gezeigt werden, in welcher Form dieses Wohnzimmer die Realität konstituierende Eigendynamik der Massenmedien widerspiegelt, was dies implizieren könnte und welche Schlussfolgerungen es zulassen würde. Wieso würde eine Werbeagentur wohl etwas kreieren, das nichts bewirbt?