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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse des von EVGENIJ ŠVARC verfassten Drehbuch „Don Quijote“ zu dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1957 gemacht werden. Dieses Drehbuch ist gemeinsam mit ŠVARCS „Telefonbuch“ das letzte Werk ŠCARCS und entstand in den Jahren 1954 - 1956. Es ist eine Adaption des unter dem gleichen Namen bekannten Roman von CERVANTES aus den Jahren 1605 und 1615. Im Rahmen der Analyse werden wir zuerst die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse des von EVGENIJ ŠVARC verfassten Drehbuch „Don Quijote“ zu dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1957 gemacht werden. Dieses Drehbuch ist gemeinsam mit ŠVARCS „Telefonbuch“ das letzte Werk ŠCARCS und entstand in den Jahren 1954 - 1956. Es ist eine Adaption des unter dem gleichen Namen bekannten Roman von CERVANTES aus den Jahren 1605 und 1615. Im Rahmen der Analyse werden wir zuerst die Besonderheit dieses Drehbuchs im Rahmen von ŠVARCS Lebenswerk herausarbeiten. In einem zweiten Schritt werden wir uns Gedanken dazu machen, wie Adaptionen überhaupt interpretiert werden können. In den nächsten zwei Schritten werden wir zuerst eine kurze Geschichte des „Don Quijote“ - Motivs geben und dann die Entstehungsgeschichte der Adaption von ŠVARC darlegen. Dann werden wir zuerst die Unterschiede zwischen dem Drehbuch von ŠVARC und dem Original von CERVANTES und danach zu der tatsächlichen Verfilmung analysieren, bevor wir zu einer finalen Interpretation schreiten. Schließlich wird diese Arbeit mit einer Zusammenfassung abgerundet werden. In dieser Arbeit soll aber weder der Inhalt der Adaption von ŠVARC noch der des Originals von CERVANTES genau dargelegt werden, da dies den Rahmen dieser Analyse sprengen würde. Es wird vielmehr davon ausgegangen, dass der Leser mit beiden Handlungen zumindest in Grundzügen vertraut ist.