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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Antisemitismus - Zur Aktualität eines ungebrochenen Stereotyps, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der so genannten zweiten Intifada im September 2000 ist das Thema "Israel" ein Dauergast in deutschen Wohnzimmern - in sämtlichen deutschen Medienbereichen, seien es die Printmedien, das Fernsehen oder auch Internet und Radio. Permanent berichtet, diskutiert und reflektiert die deutsche Medienlandschaft…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Antisemitismus - Zur Aktualität eines ungebrochenen Stereotyps, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der so genannten zweiten Intifada im September 2000 ist das Thema "Israel" ein Dauergast in deutschen Wohnzimmern - in sämtlichen deutschen Medienbereichen, seien es die Printmedien, das Fernsehen oder auch Internet und Radio. Permanent berichtet, diskutiert und reflektiert die deutsche Medienlandschaft den Nahost-Konflikt. Dieser Diskurs hat sich im zweiten Halbjahr 2006 weiter verschärft. So ist die Berichterstattung um Israel seit 2006 nicht mehr allein vom Konflikt mit Palästina gekennzeichnet, sondern auch durch die antisemitischen Äußerungen des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinejad oder die Auseinandersetzung gegen die Hisbollah und das dazugehörige Vordringen israelischer Soldaten in den Libanon. Fast täglich werden den deutschen Bundesbürgern seit 2000 Bilder des Nahost Konfliktes in Form von Panzern, Anschlägen und Militäraktionen medial zusammengefasst präsentiert. Die Beiträge werden häufig auf wenige Sekunden, oder Publikationen auf wenige Zeilen, reduziert und folglich ist es somit schwer, wirklich transparente Informationen und deren Hintergründe zu liefern bzw. zu erhalten. Dabei ist es allein den Berichtenden überlassen, aus welcher Perspektive diese Ereignisse dargestellt werden und welchen Fokus der Berichterstattung sie wählen. Es stellt sich hier die Frage, ob die mediale, selbst eingeforderte Objektivität durch Gewaltszenarien nicht in einen Opfer-Täter-Diskurs mündet. Denn die Crux der medialen Berichterstattung besteht darin, dass die sich oft wiederholenden, subjektiv positionierten Berichterstattungen, das Meinungsbild der Gesellschaft forcieren und in bestimmte Richtungen lenken können. So betont Niklas Luhmann "Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien." Der Gang der Untersuchung in der vorliegenden Publikation orientiert sich vorrangig an den Fragen: Kann es durch mediale Nachrichten zu Beeinflussungen der Konsumenten und Konsumentinnen von Nachrichten in bestimmten Themenkomplexen kommen? Wie und unter welchen Umständen wurde aus dem Konfliktgebiet Israel-Palästina in den deutschen Medien berichtet? Mit der Herausarbeitung dieser Themen soll die These untersucht werden, dass eine tendenziöse mediale Berichterstattung in der Bundesrepublik Deutschland über die Zweite Intifada einen Anstieg des Antizionismus und Antisemitismus zur Folge hatte.

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