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Ein Leitfaden für den Umzug der IT eines Mittelständischen Unternehmens (eBook, ePUB) - Peschelt, Tim
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abschnitte I, II, III, sollen einen Überblick über die anfallenden Problematiken eines solchen Projekts geben, angefangen bei der Bestandsinventur am ersten Tag, bis hin zur Müllbeseitigung am letzten Tag des Projekts. Die genaue benötigte Zeitspanne lasse ich hier bewußt offen, da bei einem Umzug verschiedene Faktoren ganz entscheidenden Einfluß auf die sogenannte Timeline eines Projekts haben. In meinem…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abschnitte I, II, III, sollen einen Überblick über die anfallenden Problematiken eines solchen Projekts geben, angefangen bei der Bestandsinventur am ersten Tag, bis hin zur Müllbeseitigung am letzten Tag des Projekts. Die genaue benötigte Zeitspanne lasse ich hier bewußt offen, da bei einem Umzug verschiedene Faktoren ganz entscheidenden Einfluß auf die sogenannte Timeline eines Projekts haben. In meinem Beispiel eines Standortwechsels einer mittelgroßen Anwaltskanzlei innerhalb einer Stadt gehe ich von folgender Situation aus: Die existierenden Server und Drucksysteme bleiben erhalten. Es kommen neue Server dazu, die in Zusammenhang mit einer Veränderung des Telefonsystems stehen. Auch neue Drucksysteme werden implementiert, da sich die Firma beim Umzug raumtechnisch vergrößert, die Druckleistungen werden optimiert und konsolidiert. Die Desktop- Systeme werden ausgetauscht, die Notebooks erhalten eine Arbeitsspeichererweiterung. Es werden mit dem Umzug neue Kopiersysteme eingeführt, das bisherige wird ersetzt. Gleichzeitig wird eine Hardware eingeführt, die ein Monitoring der Kopieraufträge erlaubt, um diese anschließend entsprechenden Kostenstellen zuordnen zu können. Die neue Auslegung der Serverräume wird zudem eine örtliche Trennung redundanter Systeme berücksichtigen, wobei beide Serverräume durch eine doppelte Glasfaserverbindung miteinander gekoppelt werden. Der neue Konferenzbereich wird mit einer Medienanlage ausgestattet. Es sind einige Neuerungen geplant, jedoch kann bei einem Umzug noch viel mehr verändert werden. Diese Möglichkeiten sämtlich aufzuführen, würde den vorgegebenen Rahmen sprengen bzw. ganze Bücher füllen können, ist aber sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt ein Ansatz, diesen Leitfaden zu erweitern bzw. in einer Diplomarbeit zu verfeinern.

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