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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forderung nach einem Internationalen Umweltgerichtshof ist aktueller denn je. Gerade in Zeiten der Entwicklung internationalen Umweltrechts, der stetig wachsenden Bedeutung des globalen Schutzes der Umwelt sowie des Bedarfs einer Reformierung des institutionellen Gefüges der internationalen Umweltpolitik für mehr Effizienz scheint ein Internationaler Umweltgerichtshof der richtige und entscheidende Weg. Wie aber kann eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forderung nach einem Internationalen Umweltgerichtshof ist aktueller denn je. Gerade in Zeiten der Entwicklung internationalen Umweltrechts, der stetig wachsenden Bedeutung des globalen Schutzes der Umwelt sowie des Bedarfs einer Reformierung des institutionellen Gefüges der internationalen Umweltpolitik für mehr Effizienz scheint ein Internationaler Umweltgerichtshof der richtige und entscheidende Weg. Wie aber kann eine solche Institution in der Praxis aussehen? Wie stehen die Chancen für eine tatsächliche Gründung? Mit welchen Grenzen muss man rechnen? Was gibt es bereits für Einrichtungen, die sich mit Umweltrecht beschäftigen? Und können diese Erfolge vorweisen? Diese Arbeit geht diesen Fragen nach. Zunächst wird auf historische Forderungen und Gründe für einen Internationalen Umweltgerichtshof eingegangen, anschließend sollen denkbare Vorbilder sowie mögliche Funktionen und Strukturen einer solchen Einrichtung besprochen werden. Zuletzt werden die Grenzen dieses Vorhabens aufgezeigt.

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Autorenporträt
Adrian Gmelch wurde 1993 in Rosenheim geboren. Nach dem deutsch-französischen Abitur absolvierte er den deutsch-französisch integrierten Studiengang Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und dem Institut d'Etudes Politiques de Rennes. Danach erwarb er einen Master an der Université Paris-Sorbonne in European Affairs. Der Autor war während seines Studiums Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Neben seinem Interesse für politische Philosophie und Theorie engagiert er sich für die deutsch-französischen Beziehungen und glaubt fest an den positiven Einfluss der deutsch-französischen Freundschaft auf andere schwierige Versöhnungsprozesse der internationalen Politik. Der Autor ist Verfasser zahlreicher Artikel und Buchbesprechungen, u.a. für Francia Recensio (Rezensionen politik- und geschichtswissenschaftlicher Neuerscheinungen). Er ist außerdem Autor von zwei Romanen und zwei Sachbüchern: "Die politische Philosophie Arthur Schopenhauers. Ein pessimistischer Blick auf die Politik" (2016) und "Jugendwerke in internationalen Versöhnungsprozessen. Der Modellcharakter des Deutsch-Französischen und des Deutsch-Polnischen Jugendwerks" (2017).