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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Methoden und Modelle der Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Filmanalyse hat vielleicht nicht im direkten Bezug etwas mit der Literaturwissenschaft zu tun. Aber mit dieser Arbeit soll auch belegt werden, dass gerade die Filme der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts eigene Erzählstrukturen entwickelt haben, um den Zuschauer zu fesseln. Da es oftmals in der Literaturwissenschaft vor allem die Aspekte der Erzählperspektive und das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Methoden und Modelle der Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Filmanalyse hat vielleicht nicht im direkten Bezug etwas mit der Literaturwissenschaft zu tun. Aber mit dieser Arbeit soll auch belegt werden, dass gerade die Filme der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts eigene Erzählstrukturen entwickelt haben, um den Zuschauer zu fesseln. Da es oftmals in der Literaturwissenschaft vor allem die Aspekte der Erzählperspektive und das Verhältnis zwischen erzählter Zeit und Erzählzeit sind, die von Interesse sind, kann diese Arbeit sich durchaus auch auf Grund ästhetischer Wechselbeziehungen zwischen der Literatur- und Filmwissenschaft als begründet sehen. Als Beispielfilme werden Pulp Fiction und Fight Club herangezogen.