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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Wirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Abgrenzung 1.1 Einführung in die Problematik In den vergangenen beiden Jahrzehnten kam es in 125 Staaten mehrerer Weltregionen zu mindestens einer schwerwiegenden Währungs- und Finanzkrise(3). Einiges spricht dafür, dass diese zuvor nicht gekannte Krisenhäufigkeit erst durch die weitgehende Liberalisierung der Finanzmärkte ermöglicht wurde.…mehr

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Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Wirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung und Abgrenzung 1.1 Einführung in die Problematik In den vergangenen beiden Jahrzehnten kam es in 125 Staaten mehrerer Weltregionen zu mindestens einer schwerwiegenden Währungs- und Finanzkrise(3). Einiges spricht dafür, dass diese zuvor nicht gekannte Krisenhäufigkeit erst durch die weitgehende Liberalisierung der Finanzmärkte ermöglicht wurde. Hingegen divergieren die Meinungen, inwieweit es sich um eine systemimmanente Instabilität der liberalisierten Weltfinanzmärkte handelt. Das Spektrum reicht von Befürwortern einer grundsätzlichen Beibehaltung des Status Quo bis hin zu Totalkritikern des kapitalistischen Systems. Banken, institutionelle Anleger, Spekulanten, private Finanzmarktakteure oder die Regierungen der westlichen Industrieländer (G7) halten am System flexibler Wechselkurse fest. Als Verfechter freien Kapitalverkehrs sprechen sie sich darüber hinaus gegen jegliche Einmischung von staatlicher Seite aus, um die Effizienz der Märkte nicht zu beeinträchtigen. Auf der anderen Seite des Spektrums stehen als Kritiker des Neoliberalismus einige weltweit operierende Nichtregierungsorganisationen wie Attac(4) sowie Gewerkschaften und linke Parteien. Diese Gruppierungen sprechen sich in der Mehrzahl für die Einführung einer Devisentransaktionssteuer (im folgenden mit ,DT-Steuer' abgekürzt) nach James Tobin aus, um eine größere Stabilität der internationalen Finanzmärkten zu erreichen. Sie erhoffen sich von dieser Maßnahme außerdem die Begrenzung der Macht großer Finanzakteure und eine Stärkung der nationale Autonomie der Staaten(5). [...]

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