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  • Format: PDF

Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Biophysik, Note: 2.3, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den efferenten medial-olivocochleären Effekt (MOC). Dieser Effekt beeinflusst durch ipsi- sowie kontralaterale Anregung die Verstärker-Eigenschaft der äußeren Haarzellen. Es soll untersucht werden, inwiefern der MOC Effekt abhängig vom auslösenden Rausch-Signal Pegel und Bandbreite ist. Efferente Effekte der Hörbahnen lassen sich durch objektive Messverfahren erfassen. Es sind Effekte, die auftreten, wenn vorher…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Biophysik, Note: 2.3, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den efferenten medial-olivocochleären Effekt (MOC). Dieser Effekt beeinflusst durch ipsi- sowie kontralaterale Anregung die Verstärker-Eigenschaft der äußeren Haarzellen. Es soll untersucht werden, inwiefern der MOC Effekt abhängig vom auslösenden Rausch-Signal Pegel und Bandbreite ist. Efferente Effekte der Hörbahnen lassen sich durch objektive Messverfahren erfassen. Es sind Effekte, die auftreten, wenn vorher ein bestimmter Stimulus zur Anregung gegeben wurde. Durch die Messung der Effekte lassen sich Informationen über die Beschaffenheit und Organisation der Hörbahn erzielen. Zudem lassen sich efferente Effekte zur Funktionsüberprüfung in der Diagnostik einsetzen. Der elektrisch evozierte Stapedius-Reflex ist hierfür ein gutes Beispiel. Die Funktion der äußeren Haarzellen und somit auch der auf sie wirkende Effekt können über otoakustische Emissionen gemessen werden. Für die Aufzeichnungen des MOC Effektes lassen sich modifizierte DPOAE heranziehen, bei denen das Anregungssignal aus Frequenz-Sweeps in verschiedenen Oktav Breiten besteht. So lässt sich die Frequenz-Auflösung der Messungen erhöhen, während die Messdauer verringert wird. Zur Optimierung der Analyse der Messdaten eignet sich eine Komponententrennung der DPOAE. Hierbei wird die Reflexionskomponente von der Distorsionskomponente getrennt. Dadurch lässt sich untersuchen, ob und in welchem Maße die einzelnen Quellen den Effekt beeinflussen. Die Messungen fanden an fünf (24-34 Jahre) normal hörenden Probanden statt. Die Ergebnisse zeigen bislang nur geringe Abhängigkeiten des Effektes von dem Pegel und der Bandbreite des Auslösers. Da der Effekt sehr klein und die Messung sehr sensibel für Störungen ist, müssen in Zukunft die Messparameter weiter optimiert werden. Unter anderem könnte in zukünftigen Studien bei den Frequenz-Sweeps der DPOAE mit einer Pegelschere (pegelabhängige Pegelunterschiede zwischen den Primärtönen) gearbeitet werden. Zudem sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Sitz der Sonde während und bei hintereinander erfolgenden Messungen möglichst gleich bleibt. Eine weitere Verringerung der Messdauer wäre hier von großem Vorteil.

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