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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musikwissenschaft - Musikgeschichte bis Aufklärung, Note: 1.0, Hochschule für Musik Detmold (Instrumental- und Gesangspädagogik), Veranstaltung: Lehrveranstaltung zur Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet das musikalische Erbe und die ästhetischen Ansichten von Eduard Hanslick (1825-1904), einem herausragenden Musikkritiker des 19. Jahrhunderts und Professor für Geschichte und Ästhetik der Tonkunst an der Universität Wien. Im Fokus steht Hanslicks scharfe Kritik an der Programmmusik, sein vehementes Plädoyer für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musikwissenschaft - Musikgeschichte bis Aufklärung, Note: 1.0, Hochschule für Musik Detmold (Instrumental- und Gesangspädagogik), Veranstaltung: Lehrveranstaltung zur Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet das musikalische Erbe und die ästhetischen Ansichten von Eduard Hanslick (1825-1904), einem herausragenden Musikkritiker des 19. Jahrhunderts und Professor für Geschichte und Ästhetik der Tonkunst an der Universität Wien. Im Fokus steht Hanslicks scharfe Kritik an der Programmmusik, sein vehementes Plädoyer für die Absolute Musik und seine einflussreiche These, dass das Schöne und menschliche Gefühle in einem eigenständigen Bereich der Musik liegen. Durch eine eingehende Analyse von Hanslicks Buch "Vom Musikalisch-Schönen" werden sein Verständnis vom Wesen der Musik und seine Haltung zur musikalischen Ästhetik detailliert untersucht. Dabei wird auch sein familiäres Umfeld berücksichtigt, insbesondere die prägende Rolle seines vortrefflichen Klavierspielers und Sängervaters. Diese Arbeit wirft ein Licht auf die bedeutenden Beiträge Hanslicks zur Musikästhetik und seine anhaltende Kontroverse im Hinblick auf die Programmmusik, die bis heute in der Musikwissenschaft diskutiert wird.

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