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Ea von Allesch (1875-1953) gehörte dem Wiener Künstler-und Literatenkreis der Jahrhundertwende um Alfred Polgar, Peter Altenberg, Hermann Broch und Robert Musil an. Allein im Kontext der bedeutenden Männer wurde sie bisher zur Kenntnis genommen. Dass Ea von Allesch als Modejournalistin, Graphologin und Individualpsychologin tätig war, erfährt man, wenn überhaupt, nur als beiläufige Erwähnung. Frauke Severit widmet sich zum ersten Mal der Arbeit Ea von Alleschs. Zusätzlich zu den in den zehner und zwanziger Jahren entstandenen Feuilletons werden als Quellenmaterial Briefe von befreundeten…mehr

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Produktbeschreibung
Ea von Allesch (1875-1953) gehörte dem Wiener Künstler-und Literatenkreis der Jahrhundertwende um Alfred Polgar, Peter Altenberg, Hermann Broch und Robert Musil an. Allein im Kontext der bedeutenden Männer wurde sie bisher zur Kenntnis genommen. Dass Ea von Allesch als Modejournalistin, Graphologin und Individualpsychologin tätig war, erfährt man, wenn überhaupt, nur als beiläufige Erwähnung. Frauke Severit widmet sich zum ersten Mal der Arbeit Ea von Alleschs. Zusätzlich zu den in den zehner und zwanziger Jahren entstandenen Feuilletons werden als Quellenmaterial Briefe von befreundeten Männern und Dokumente von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen herangezogen. Diese spiegeln jedoch in erster Linie subjektive Bilder der Autoren wider und müssen vor dem damaligen sozial- und kulturgeschichtlichen Hintergrund betrachtet werden. Anschaulich können so die Möglichkeiten und Grenzen weiblicher Selbstfindung in der k.u.k. Monarchie nachvollzogen werden. In seiner Individualität steht der Lebensverlauf Ea von Alleschs zugleich stellvertretend für die Frauen der Jahrhundertwende, die auf keine gesellschaftlich akzeptierte Alternative zurückgreifen konnten und dennoch den Mut hatten, aus dem Rollenmuster der Ehefrau und Mutter auszubrechen.

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