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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ständige Piepsen, Klingeln und Vibrieren ist aus dem heutigen Alltag kaum noch wegzudenken. Überall können Menschen beobachtet werden, die ihr Mobiltelefon nicht nur für seine ursprüngliche Telefonfunktion benutzen, sondern sich vielmehr darauf verstehen, kurze Texte über die Telefontastatur in ihre mobilen Begleiter einzutippen. Gerade bei Jugendlichen, aber auch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ständige Piepsen, Klingeln und Vibrieren ist aus dem heutigen Alltag kaum noch wegzudenken. Überall können Menschen beobachtet werden, die ihr Mobiltelefon nicht nur für seine ursprüngliche Telefonfunktion benutzen, sondern sich vielmehr darauf verstehen, kurze Texte über die Telefontastatur in ihre mobilen Begleiter einzutippen. Gerade bei Jugendlichen, aber auch Erwachsenen gewinnt die textbasierte Zusatzfunktion immer mehr an Beliebtheit und stellt das ursprüngliche Telefonieren zunehmend in den Schatten. Während die SMS-Funktion noch vor wenigen Jahren eher eine neumodische Spielerei war, die nur den technisch Interessierten ein Begriff war, ist sie heute zur absoluten Normalität geworden. In jedem Seminar, in jedem Kaufhaus, in jedem öffentlichen Gebäude verrät ein einfacher Blick, dass die Allgemeinheit nicht mehr auf dieses Kommunikationsmittel verzichten möchte. Im Jahr 2001 waren schon 50 Millionen Bundesbürger im Besitz von Mobiltelefonen. Hiervon verschickten 86% regelmäßig Kurzmitteilungen. Im Gegensatz zu einem Telefonat, ermöglicht das Verfassen einer SMS-Kurzmitteilung, an beinahe jedem Ort, eine diskrete und unauffällige Kommunikation mit nicht anwesenden Personen jeden Alters. Mittlerweile ist die Behauptung zu äußern, dass die SMS aus unserem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Im Jahr 2003 wurden in Europa monatlich durchschnittlich 16 Milliarden Kurzmitteilungen versendet. Die Einsatzfunktionen der SMS sind vielfältig. So werden sie mittlerweile nicht nur als schlichte Informationsweitergabemittel benutzt, sondern auch zur Versendung von beispielsweise Weihnachts- und Ostergrüßen oder von lustig empfundenen Textpassagen und Witzen. Vor kurzem wurde sogar eine Zahlungsfunktion durch den SMS-Versandt eingeführt. Diese Arbeit setzt sich mit der SMS- und E-Mail-Kommunikation auseinander. Neben einer Definition, Nutzungsmotiven und der Nutzungshäufigkeit der SMS und Email, behandelt der Text im Schwerpunkt die linguistischen Auffälligkeiten der genannten Kommunikationsmittel. Hierbei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Kommunikationsformen miteinander verglichen werden. Welche linguistischen Auffälligkeiten treten auf? Bei welchen gleichen sich SMS und Email? Bei welchen treten Unterschiede auf?

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