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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Hochschule für Wirtschaft Zürich (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Electronic Government ist in den letzten Jahren immer mehr zum Schlagwort geworden. Zusammen mit all den anderen „E-Begriffen“ wie E-Business oder E-Banking hat der Ausdruck E-Government Eingang in den Wortschatz vieler Politiker, Medienleute, Informatiker oder interessierter Bürger gefunden. Was aber wird genau unter E-Government verstanden? Genügt das Bereitstellen einer Homepage mit den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Hochschule für Wirtschaft Zürich (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Electronic Government ist in den letzten Jahren immer mehr zum Schlagwort geworden. Zusammen mit all den anderen „E-Begriffen“ wie E-Business oder E-Banking hat der Ausdruck E-Government Eingang in den Wortschatz vieler Politiker, Medienleute, Informatiker oder interessierter Bürger gefunden. Was aber wird genau unter E-Government verstanden? Genügt das Bereitstellen einer Homepage mit den Öffnungszeiten der lokalen Verwaltung bereits, um von E-Government zu sprechen? Ist die per E-Mail zwischen Bürger und Gemeinde kommunizierte Anfrage über einen Aufschub beim Einreichen der Steuererklärung Ausdruck von E-Government? Oder rechtfertigt erst eine hochkomplexe Technologie, welche elektronische Abstimmungen ermöglicht, die Verwendung des Begriffes Electronic Government? In einem ersten Kapitel soll diesen Fragen nachgegangen werden. Dabei wird aufgezeigt, welch breiten Bedeutungsinhalt der Begriff E-Government aufweist. Danach wird ein Teilaspekt des Electronic Government herausgegriffen: Bezogen auf die Schweiz wird E-Voting, das elektronische Abstimmen, thematisiert. Mit einer Diskussion von E-Voting können anhand eines konkreten Beispiels alle wichtigen Aspekte des E-Government gestreift werden. Eine umfassende Behandlung sämtlicher Teilgebiete von Electronic Government würde den Rahmen dieser Arbeit bei weitem sprengen. In einem nächsten Kapitel nach der Definition von E-Government wird der aktuelle Stand in Sachen elektronischer Abstimmung in der Schweiz aufgezeigt. Wo steht man heute, welche Versuche laufen, welche Erfahrungen wurden bereits gesammelt? Danach soll ein weiteres Kapitel über Chancen und Risiken elektronischer Abstimmungen für unterschiedliche Zielgruppen Auskunft geben. Die Vor- und Nachteile eines EVoting werden dabei aus diversen Blickwinkeln beleuchtet, bevor in einem nächsten Kapitel konkreter und vertiefter auf die technischen Aspekte von elektronischen Abstimmungsverfahren eingegangen wird. Unter anderem werden die heute einsetzbaren Verfahren sowie die noch immer bestehenden Sicherheitsprobleme in diesem Bereich erörtert. Ein letztes Kapitel liefert schlussendlich einen möglichen Ausblick bezüglich EGovernment und E-Voting in der Schweiz. [...]