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Der Schlaganfall ist eine der Hauptursachen für die Entstehung von Dysphagien. Etwa 50 % aller Schlaganfallpatienten sind von Schluckstörungen betroffen. Im letzten Jahrzehnt widmete man der akuten Versorgung von Dysphagien nach Schlaganfall viel Aufmerksamkeit, um die nachträglichen Folgeerscheinungen von Dysphagien, wie Dehydratation, Malnutrition und pulmonale Komplikationen, bestmöglich reduzieren zu können. Heutzutage ist das Screenen nach Dysphagien in vielen akuten Versorgungseinrichtungen etabliert und in einigen Ländern ist es sogar eine landesweite Verpflichtung bei allen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Schlaganfall ist eine der Hauptursachen für die Entstehung von Dysphagien. Etwa 50 % aller Schlaganfallpatienten sind von Schluckstörungen betroffen. Im letzten Jahrzehnt widmete man der akuten Versorgung von Dysphagien nach Schlaganfall viel Aufmerksamkeit, um die nachträglichen Folgeerscheinungen von Dysphagien, wie Dehydratation, Malnutrition und pulmonale Komplikationen, bestmöglich reduzieren zu können. Heutzutage ist das Screenen nach Dysphagien in vielen akuten Versorgungseinrichtungen etabliert und in einigen Ländern ist es sogar eine landesweite Verpflichtung bei allen Schlaganfallpatienten geworden. Die Heart and Stroke Foundation of Ontario hat zusammen mit Experten des Bereichs Dysphagie enorme Arbeit in die Erstellung einer evidenzbasierten Sammlung von Schulungsmaterialen investiert, die sich der Früherkennung und des Managements von Dysphagien widmen. Teil 1 dieser Sammlung setzt sich im Besonderen mit den praktischen Erwägungen auseinander, die mit der Implementierung regionaler Dysphagie-Managementstrategien verbunden sind. Er spricht Entscheidungsträger und Personen, die für das Management von Schlaganfallstationen zuständig sind, gleichermaßen an. Teil 2 ergänzt Teil 1, indem er die klinischen Überlegungen zum Dysphagie-Management in der Akutversorgung bereithält und auf die Schulung des klinischen Fachpersonals abzielt, das an der Seite von Dysphagie-Experten arbeitet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Christina Aere ist eine in Kanada ausgebildete Sprachtherapeutin mit einem B.A. in Linguistik und Psychologie der Simon Fraser Universität (1995) und einem M.Sc. in Kommunikationsstörungen (Sprachtherapie) der Universität von Western Ontario (1998). Christina Aere hat an deutschen und kanadischen Krankenhäusern weitreichende Erfahrung in Dysphagie gesammelt. Schwerpunkte waren u.a. die Akutversorgung von Patienten in der Neurochirurgie bzw. Unfallverletzte und Patienten mit Verbrennungen auf Intensivstationen (Hamilton Health Sciences, 1998-2002). Während der letzten Jahre lag ihr Fokus verstärkt in der durch strukturelle Defizite, insbesondere Traumata und operative Behandlung der Halswirbelsäule, verursachten Dysphagie (Toronto Rehabilitation Institute, 2002-2005). Von 2005-2007 arbeitete sie auf der Schlaganfallstation und in der neurologischen Frührehabilitation sowie Wachkomastation im SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (KKL). Seit 2009 ist sie am Klinikum der Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Schwerpunkt Kopf-Hals-Tumor beschäftigt, hier ist sie für die Realisierung digitaler Videofluoroskopien verantwortlich. Christina Aere ist Mitglied der Canadian Association of Audiologists and Speech-Language Pathologists (CASLPA) (seit 1995) und war bis zu ihrem Umzug nach Deutschland im Kollegium College of Speech-Language Pathologists and Audiologists (CASLPO) (1999-2005) registriert. Sie ist gegenwärtig ein Mitglied der American Speech and Hearing Association (ASHA) Special Interest Division 13: Swallowing Disorders. Für das Buch Fachenglisch für Gesundheitsberufe (Springer Verlag, 2009) war Christina Aere Mitarbeiterin der Autorin Sandra Schiller. Sie ist außerdem Gastdozentin für das Academic Oral and Written Communication Seminar an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Hildesheim. Janina Wilmskötter, M.Sc., Klinische Linguistin, Studium der Klinischen Linguistik an der Universität Bielefeld; 2008 Abschluss mit Mas-ter of Science; 2009 Auszeichnung der Masterarbeit zum Thema Benennverhalten bei Aphasikern mit dem 3. Förderpreis der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB); Forschungsaufenthalt am The Van der Veer Institute for Parkinson`s and Brain Research (Dr. Maggie Lee Huckabee), Christchurch (NZ); seit 2009 arbeitet sie auf der Schlaganfallstation und in der neurologischen Frührehabilitation im SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (KKL) und seit 2010 auch in der Logopädischen Praxis Martina Kuhn in Bruchsal mit Schwerpunkten in der Versorgung von Dysphagie-Patienten des Fürst-Stirum-Klinikum Bruchsal. Sie ist Mitbegründerin des Dysphagiezentrums Bruchsal (DyB) und spezialisiert auf die Themengebiete Digitale Videofluoroskopie, Dysphagie nach Schlaganfall und Presbyphagie. Janina Wilmskötter ist Mitglied der Arbeitsgruppe Studienkoordination (AGS-KSZ) des Instituts für Klinische Dysphagiologie (IKD) am Karlsbader Schluckzentrum, seit 2010 ist sie durch das Karlsbader Schluckzentrum als Junior-DysphagieCoach (DC) zertifiziert und verantwortliche Praktikumkoordinatorin an der Abteilung Logopädie des KKL mit dem Schwerpunkt Klinische Dysphagiologie. Sönke Stanschus, M.A., Klinischer Linguist (BKL), ist Leiter der Abt. Logopädie und Leiter des Karlsbader Schluckzentrums am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, das 2007 für die Senkung der Pneumonieraten bei akuten Schlaganfallpatienten mit Dysphagie mit dem 1. Preis des Qualitätsförderpreises Gesundheit Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Er ist wissenschaftlicher Leiter und Vorsitzender der Tagung Karlsbader Dysphagie Forum und Herausgeber der Reihe DysphagieForum im Schulz-Kirchner Verlag. Sönke Stanschus arbeitete zwischen 1991-1994 in Kliniken der geriatrischen und neurologischen Rehabilitation, seit 1994 als Sprachtherapeut auf Intensivstationen und in der Frührehabilitation, davon zwischen 1995-1999 auf einer Wachkoma-Station, und ist seit 2010 zusätzlich am Dysphagiezentrum Bruchsal (DyB) tätig. Er ist spezialisiert auf Videofluoroskopie und Dysphagiemanagement im Akutkrankenhaus. Sönke Stanschus hält seit 1992 Vorträge und Fortbildungen auf dem Gebiet der Klinischen Dysphagiologie, berät Kliniken bei der Einführung eines Dysphagie-Managements und der Digitalen Videofluoroskopie (DigiVFS) und betreut gutachterlich Studienarbeiten im Fach Klinische Dysphagiologie. Sönke Stanschus ist Mitglied der Dysphagia Research Society (DRS), der Kommission Neurogene Dysphagie (ND) der Deutschen Schlaganfallgesellschaft (DSG) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) sowie der Arbeitsgruppe Studienkoordination (AGS-KSZ) des Instituts für Klinische Dysphagiologie (IKD) am Karlsbader Schluckzentrum. Gemeinsam mit Petra Pluschinski betreibt er ELLLP (www.elllp.eu), ein englischsprachiges Weiterbildungsprogramm.