Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Fünf Lehrer einer Schule in Hannover hatten 1966 die Idee, zwei Kollegen zu besuchen, die sich an die deutsche Schule in Benguela in der damaligen portugiesischen Kolonie Angola verpflichtet hatten, um die Kinder der deutschen Farmer zu unterrichten. Die Autorin erzählt, wie abenteuerlich damals eine solche Reise nur mit Bahn und Schiff war und welche unvergesslichen Eindrücke sie gewann. Durch Tagebuchnotizen, Briefe, Fotografien und Bilder ergibt sich ein sehr authentisches Bild auf das Leben der deutschen Farmer, auf die einheimische Bevölkerung und die sozialen Verhältnisse in dem fast vergessenen afrikanischen Land.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 8.99MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Fünf Lehrer einer Schule in Hannover hatten 1966 die Idee, zwei Kollegen zu besuchen, die sich an die deutsche Schule in Benguela in der damaligen portugiesischen Kolonie Angola verpflichtet hatten, um die Kinder der deutschen Farmer zu unterrichten. Die Autorin erzählt, wie abenteuerlich damals eine solche Reise nur mit Bahn und Schiff war und welche unvergesslichen Eindrücke sie gewann. Durch Tagebuchnotizen, Briefe, Fotografien und Bilder ergibt sich ein sehr authentisches Bild auf das Leben der deutschen Farmer, auf die einheimische Bevölkerung und die sozialen Verhältnisse in dem fast vergessenen afrikanischen Land.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Die Autorin Vera Gärtner wurde 1941 in Hannover geboren, sie studierte Lehramt an der Pädagogischen Hochschule und unterrichtete nach 1. und 2. Staatsprüfung 16 Jahre als Lehrerin an einer Grund- und Hauptschule. Von 1979 bis 2006 leitete sie eine Grundschule in Hannover. Sie führte die Schule in das damals sehr erfolgreiche System der "Vollen Halbtagsschule" und nahm mit ihrem Kollegium teil an der Integration lernbehinderter Kinder. Ihre Schule zeigte sich offen für kulturelle pädagogische Projekte literarischer oder musischer Art. Ihr erstes, 2012 herausgegebenes Buch, "Damals haben wir wenigstens was gelernt ...", ist die auf Originalquellen beruhende Geschichte der Dorfschule in Niedersachsen über dreihundert Jahre, vom Ende des dreißigjährigen Krieges bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts.