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  • Format: ePub

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt der ehemalige Soldat Beckmann nach Hamburg zurück. Der Krieg hat ihn schwer gezeichnet. Ein Bein hat sich versteift, er trägt eine notdürftig aus einer Gasmaske gefertigte Brille. Wo der Heimkehrer auch anklopft, er erfährt Abweisungen der Gesellschaft. Er gehört nicht mehr dazu. In der Nachkriegszeit möchte sich niemand mehr mit der Vergangenheit auseinandersetzen, zu der Beckmann unübersehbar gehört. Beckmann bleibt »draußen vor der Tür«. Wolfgang Borchert, der selbst versehrt aus dem Krieg zurückkam, beschrieb in »Draußen vor der Tür« das Schicksal…mehr

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Produktbeschreibung
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt der ehemalige Soldat Beckmann nach Hamburg zurück. Der Krieg hat ihn schwer gezeichnet. Ein Bein hat sich versteift, er trägt eine notdürftig aus einer Gasmaske gefertigte Brille. Wo der Heimkehrer auch anklopft, er erfährt Abweisungen der Gesellschaft. Er gehört nicht mehr dazu. In der Nachkriegszeit möchte sich niemand mehr mit der Vergangenheit auseinandersetzen, zu der Beckmann unübersehbar gehört. Beckmann bleibt »draußen vor der Tür«. Wolfgang Borchert, der selbst versehrt aus dem Krieg zurückkam, beschrieb in »Draußen vor der Tür« das Schicksal einer ganzen Generation. Die Episoden-Erzählung »Draußen vor der Tür« von 1947 wurde zur Stimme dieser Generation.

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Autorenporträt
Wolfgang Borchert (20. Mai 1921 - 20. November 1947) war zwölf Jahre alt, als die Nazis die Macht übernahmen, 18 Jahre, als der Zweite Weltkrieg begann, und 24, als er zum Schriftsteller wurde. Literarisch lag hinter ihm - symbolisch gesprochen - nichts. Nur Frontkämpfe, Kriegshorror, Verwundungen und Krankheiten. Borchert musste die Literatur im frühen Nachkriegsdeutschland für sich und andere neu finden und erfinden. Das macht sein Werk so besonders.