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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Lehrkraft als Diagnostiker und Berater, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der theoretische Einordnung der Fragestellung gilt es zunächst, die Fragestellung der Untersuchung theoretisch einzuordnen. Unter dem Begriff des Selbstkonzepts wird das selbstbezogene Wissen verstanden. In der Forschung wird allerdings zwischen rein deklarativen Selbstwahrnehmungen und affektiven, eher emotionalen Komponenten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Lehrkraft als Diagnostiker und Berater, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der theoretische Einordnung der Fragestellung gilt es zunächst, die Fragestellung der Untersuchung theoretisch einzuordnen. Unter dem Begriff des Selbstkonzepts wird das selbstbezogene Wissen verstanden. In der Forschung wird allerdings zwischen rein deklarativen Selbstwahrnehmungen und affektiven, eher emotionalen Komponenten unterschieden, welche als Folge des Selbstkonzepts aufzufassen sind. Diese sind daher begrifflich vom Selbstkonzept abzugrenzen und bilden Aspekte des Selbstwerts. Das schulische Selbstkonzept kann daher „[…] als die Gesamtheit der Gedanken über die eigenen Fähigkeiten in schulischen Leistungssituationen“ definiert werden. Die Entwicklung eines solchen selbstbezogenen Wissens erfolgt im Verlauf der Schulzeit, wodurch davon ausgegangen werden kann, dass das Selbstkonzept von J. weiterhin Veränderungen unterliegt.