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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Hannah-Arendt-Institut für Parlamentarismusforschung), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der ersten schweren globalen Krisen der Weltwirtschaft war die so genannte "Große Depression" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts: Ein unbändiger Konjunkturoptimismus und der Glaube an eine anhaltende Prosperität der amerikanischen Wirtschaft führten in den USA zu umfangreichen Aktienspekulationen. Allein…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Hannah-Arendt-Institut für Parlamentarismusforschung), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der ersten schweren globalen Krisen der Weltwirtschaft war die so genannte "Große Depression" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts: Ein unbändiger Konjunkturoptimismus und der Glaube an eine anhaltende Prosperität der amerikanischen Wirtschaft führten in den USA zu umfangreichen Aktienspekulationen. Allein zwischen 1927 und 1929 verdoppelten sich die Aktienkurse. Diese spekulative Loslösung der Aktienkurse vom realen Unternehmenswert und das Zusammentreffen mit einer Überproduktionskrise führten letztendlich zu der uns bekannten Weltwirtschaftskrise... Die große Krise führte zu radikaler Neuorientierung in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, sie bedeutete für ein halbes Jahrhundert das Ende des Laisser-faire und den Beginn einer antizyklischen, Vollbeschäftigung anstrebenden Wirtschaftspolitik. Ab den 1950er Jahren trat die Weltwirtschaft in eine schier unaufhaltsame Wachstumsphase. Gerade in Industrieländern, in denen man sich, wie in der Bundesrepublik Deutschland, an ein stetiges Wachstum des Bruttosozialprodukts gewöhnt hat, ist es nach dem Ölpreisschock von 1973 wiederholt zu Rezessionen gekommen. Seit den 1970er Jahren mussten diese einen Rückgang des wirtschaftlichen Wachstums, einen Anstieg der Massenarbeitslosigkeit sowie steigende Staatsverschuldungen verzeichnen. Um die Wirtschaftskrise(n) der 1970er Jahre einordnen zu können, soll der Ausgangspunkt unserer Betrachtung die Weltwirtschaftskrise Ende der 20er - Anfang der 30er Jahre des 20.Jahrhunderts sein. In der Wirtschaftsgeschichte stellt sie aufgrund ihrer Schwere und tiefgreifenden Wirkung auf das zeitgenössische ökonomische, politische und soziale System ein geeignetes Objekt zur Bewertung wirtschaftlicher Rezessionen dar. Die sich anschließende Betrachtung der bundesrepublikanischen Entwicklung hin zu den Krisen der 1970er Jahre soll hier den Vergleich ermöglichen. Die wirtschaftlichen Krisen seit den 1970er Jahren können gemäß ihren Erscheinungen als kleinere, weniger offensichtliche Weltwirtschaftskrisen interpretiert werden Vordergründig soll nichtsdestotrotz eine Analyse der bundesrepublikanischen Wirtschaftsstruktur erfolgen.

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