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Migrantisch initiierte Architektur findet sich auch in profanen Lebensbereichen unserer Gesellschaft. Anna Marijke Weber untersucht auf Basis einer längerfristigen und vergleichenden Perspektive exemplarisch drei Beispiele: ein Eiscafé, eine Teestube und eine Shishabar. Ihre empirisch dichte zeichnerische und textliche Betrachtung wird von ausgewählten Arbeiten aus Architekturtypologie und Kulturwissenschaften gerahmt, die sie kritisch liest und miteinander ins Gespräch bringt, um ein angemessenes Verstehenskonzept zu definieren. Im Zentrum stehen dabei Entwurfsprozesse, räumliche Entwicklung…mehr

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Produktbeschreibung
Migrantisch initiierte Architektur findet sich auch in profanen Lebensbereichen unserer Gesellschaft. Anna Marijke Weber untersucht auf Basis einer längerfristigen und vergleichenden Perspektive exemplarisch drei Beispiele: ein Eiscafé, eine Teestube und eine Shishabar. Ihre empirisch dichte zeichnerische und textliche Betrachtung wird von ausgewählten Arbeiten aus Architekturtypologie und Kulturwissenschaften gerahmt, die sie kritisch liest und miteinander ins Gespräch bringt, um ein angemessenes Verstehenskonzept zu definieren. Im Zentrum stehen dabei Entwurfsprozesse, räumliche Entwicklung und der Beitrag zu planerischen sowie weiteren gesellschaftlichen Themenfeldern.
Autorenporträt
Anna Marijke Weber (Dr.-Ing.), geb. 1978, ist Architektin und lebt in Aachen. Sie ist Leiterin des Projekts »Transfer - Bauten von Migranten in der Bundesrepublik« an der RWTH Aachen, das Forschung, Lehre und studentischen Selbstbau umfasst. Als Partnerin in Lehr- und Forschungskooperationen ist sie mit unterschiedlichen Institutionen im In- und Ausland beteiligt und erhielt 2018 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler in der Sparte Architektur.