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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Dispositive zweier fiktiven Geschichten, welche in ihrer Entstehung über 2000 Jahre auseinanderliegen, verglichen werden. Als Basis dieses Vergleichs, dient Gilliams Film "12 Monkeys" der mit Platons "Höhlengleichnis" verglichen wird. Zuvörderst werden die beiden Geschichten kurz beschrieben, anschließend wird der Begriff des Dispositivs erläutert, die beiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Dispositive zweier fiktiven Geschichten, welche in ihrer Entstehung über 2000 Jahre auseinanderliegen, verglichen werden. Als Basis dieses Vergleichs, dient Gilliams Film "12 Monkeys" der mit Platons "Höhlengleichnis" verglichen wird. Zuvörderst werden die beiden Geschichten kurz beschrieben, anschließend wird der Begriff des Dispositivs erläutert, die beiden Hauptprotagonisten in ebendieses eingeordnet und abschließend verglichen. Da der Begriff des Dispositivs vielschichtig ist und viel Spielraum lässt, wird er hier lediglich in der in Kapitel 4 definierten Form, als Grundlage für den vorliegenden Vergleich, behandelt. Platons Höhlengleichnis ist wohl eines der meistzitiertesten und berühmtesten philosophischen Werke der Menschheit und dadurch vielseitig auslegbar. Die Einordnung des Dispositivs und der damit verbundene Ansatz wird hier in der Arbeit definiert. Sowohl Gilliam als auch Platon sind in ihren Bereichen Koryphäen, inwieweit sich Parallelitäten und Unterschiede eines modernen Films und eines Antiken Gleichnisses aufzeigen, wird folgend gezeigt. Eine zusammenfassende Stellungnahme zu Begrifflichkeiten und Medien schließen die Arbeit ab.

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