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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Peter Singers Angewandte Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder dritten Sekunde stirbt ein Mensch an Hunger. Meist sind dies Kinder aus der dritten Welt, die unter Armut leiden und die keine oder eine nur mangelnde medizinische Versorgung haben. Können die Bewohner der westlichen Welt es zulassen, dass sich an diesem Zustand nichts ändert oder geht es sie vielleicht nicht einmal etwas an? Wie viel ist…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Peter Singers Angewandte Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder dritten Sekunde stirbt ein Mensch an Hunger. Meist sind dies Kinder aus der dritten Welt, die unter Armut leiden und die keine oder eine nur mangelnde medizinische Versorgung haben. Können die Bewohner der westlichen Welt es zulassen, dass sich an diesem Zustand nichts ändert oder geht es sie vielleicht nicht einmal etwas an? Wie viel ist von jedem von ihnen verlangt, wenn es um die Hilfspflichten gegenüber den Menschen der dritten Welt, die in Armut leben, geht? Stehen sie überhaupt in der Pflicht ihnen zu helfen und falls ja, bewirkt die Hilfe eines Einzelnen, dass beispielsweise in Afrika ein Kind nicht den Hungertod stirbt? Peter Singer befasst sich in seinem Buch „Praktische Ethik“1 unter anderem mit diesen Hilfspflichten und geht der Frage nach, ob wir in der Pflicht stehen oder nicht. Um diese Frage zu klären, ist es einleitend notwendig festzustellen, was genau unter dem Begriff Armut zu verstehen ist und ob es überhaupt möglich ist, dass mit den Ressourcen, die wir auf dieser Erde zur Verfügung haben, jeder Mensch ausreichend versorgt werden kann. Im Anschluss daran, werden die Argumente und Einwände Singers vorgestellt und diskutiert. Das Ziel der Arbeit ist es letztlich die Frage zu klären, ob wir in der Pflicht stehen, den Menschen der Dritten Welt zu helfen oder nicht, und wenn ja, von welcher Form der Hilfe vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie den Menschen dauerhaft hilft.