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Diskriminierung im Film
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Lebenswelten und Sozialräume im populären Spielfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung geht es um den Diskriminierungsaspekt im Film ‚District 9‘. Der Aspekt der Diskriminierung ist in der heutigen Gesellschaft von immenser Bedeutung, sowie das Verstehen und der respektvolle Umgang verschiedener Kulturen. In dem vorliegenden Film werden diese Typen der Diskriminierung und der gesellschaftliche Hintergrund in einem realen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Lebenswelten und Sozialräume im populären Spielfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung geht es um den Diskriminierungsaspekt im Film ‚District 9‘. Der Aspekt der Diskriminierung ist in der heutigen Gesellschaft von immenser Bedeutung, sowie das Verstehen und der respektvolle Umgang verschiedener Kulturen. In dem vorliegenden Film werden diese Typen der Diskriminierung und der gesellschaftliche Hintergrund in einem realen medialen Kontext wiedergegeben, sodass eine Analyse dieses Filmes aus erziehungswissenschaftlicher Ansicht einen interessanten Aspekt darstellt. Hierbei wurde vor allem auf Aspekte zurückgegriffen, die sich auch allgemein auf die Diskriminierung zwischen verschiedenen Gesellschaftsschichten übertragen lassen. Die einzelnen Menschen gehören innerhalb einer Gesellschaft verschiedenen Gruppen und Kategorien an, die die Zuordnung und Rolle des Einzelnen im gesellschaftlichen Ganzen entscheidend formen. Bestimmte persönliche Motive und Charakterzüge begünstigen die Entwicklung eines Menschen hinsichtlich der Stärke der Toleranz. Persönliche Motive können aber auch die politische Haltung eines Menschen bestimmen, sowie eine konservative Haltung die Diskriminierung fördern. Empfindungen und Orientierungslosigkeit, Angst vor dem Neuen, das Verlangen nach Sicherheit und Schutz und das Bedürfnis, die Kontrolle über seine eigene oder eine fremde Umgebung zu erlangen, können in der heutigen Gesellschaft zur Ausgrenzung von Randgruppen führen. Zwar sind die oben genannten bei vielen Menschen schon instinktiv verfügbar, sie können aber ebenfalls durch persönliche oder gesellschaftliche Ereignisse ausgelöst werden, sodass Vorurteile und Diskriminierung hervorgerufen werden.