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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand von theoretischen Auseinandersetzungen mit der Theaterform der Tragödie diskutiert werden, ob und inwiefern sich Tragik beziehungsweise tragische Elemente in der Performance "Dionysus in 69" vom Regisseur Richard Schechner finden lassen. Die dramatische Vorlage hierfür war nämlich "Die Bakchen", eine Tragödie in Textform aus dem antiken Griechenland von Euripides. In der Performance selbst findet man aber, entgegen der Vorlage…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand von theoretischen Auseinandersetzungen mit der Theaterform der Tragödie diskutiert werden, ob und inwiefern sich Tragik beziehungsweise tragische Elemente in der Performance "Dionysus in 69" vom Regisseur Richard Schechner finden lassen. Die dramatische Vorlage hierfür war nämlich "Die Bakchen", eine Tragödie in Textform aus dem antiken Griechenland von Euripides. In der Performance selbst findet man aber, entgegen der Vorlage und den Ausarbeitungen des Aristoteles in seiner Poetik, kaum Beweise dafür, dass es sich hierbei ebenfalls um die Aufführung einer Tragödie handelt. Wie passt also eine antike Tragödie mit einer postdramatischen Performance zusammen? Welche tragischen Elemente kann man, entgegen der Argumentation des Aristoteles, in dieser Performance finden? Diese Fragen sollen im Fokus der Arbeit stehen.

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