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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Thesen zu konsumgesellschaftlichen Verhaltensweisen soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie sich das gegenwärtige Menschenbild durch eine solche Loslösung verändern kann. Hierbei soll die Annahme, finanzielle Unabhängigkeit entkopple die mit der Arbeit verbundene Identifikation von bestimmten Tätigkeiten und Lebensstilen, eine fundamentale Rolle spielen. Um sich diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Thesen zu konsumgesellschaftlichen Verhaltensweisen soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie sich das gegenwärtige Menschenbild durch eine solche Loslösung verändern kann. Hierbei soll die Annahme, finanzielle Unabhängigkeit entkopple die mit der Arbeit verbundene Identifikation von bestimmten Tätigkeiten und Lebensstilen, eine fundamentale Rolle spielen. Um sich diesem Ansatz zu nähern, ist es wichtig, sich ein aktuelles Bild von den gesellschaftlichen Verbindungen und Beziehungen zu machen, die wir zu Arbeit und Geld pflegen. Hierbei wird auch der durch Foucault geprägte Begriff der Kontrollgesellschaften eine Rolle spielen. Inwiefern lässt sich unser Bedürfnis, stetig mehr zu erwerben, auf den Mechanismus der Kontrollgesellschaften zurückführen? Diese Arbeit ist ein Versuch, verschiedene Theorien in einen Zusammenhang zu bringen - und diese Strukturen im Sinne der finanziellen Unabhängigkeit zu diskutieren und zeitweise auch zu durchbrechen. Dinge, Konsum, Arbeit, Geld - in vielerlei Hinsicht richtet sich das allgemeine Vertrauen der arbeitenden und konsumierenden Gesellschaft auf diesen Kreislauf, der weit verbreitet als Existenzgrundlage angesehen wird. Seit der Arbeitsbegriff nach der Industrialisierung fundamental revolutioniert wurde, hat eben jener Kreislauf seine rein nützliche Funktion übertroffen. Geändert hat sich das Verständnis des Kreislaufes in der modernen Gesellschaft nicht, wohl aber das Ding, der Konsum, die Arbeit oder das Geld an sich. Diese moderne Beziehung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sich die meisten Menschen mit ihrem Beruf identifizieren. Dieses Phänomen wirft die Frage auf, welche Funktionen die Arbeit heute eigentlich hat. Sind wir wirklich freier und unabhängiger, weil wir uns prinzipiell jedem Beruf annähern können? In was für ein Geflecht aus Abhängigkeiten begeben wir uns mit unserer Arbeit und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für unser Konsumverhalten und unsere Bedürfnisse? Die Untersuchung eben solcher Fragen hat dazu geführt, dass es seit den siebziger Jahren Bewegungen gibt, die sich der Konsum-und Arbeitsgesellschaft nicht direkt widersetzen, sondern sich vielmehr von ihr loslösen möchten. Finanzielle Unabhängigkeit heißt der Trend, der auf einen bewussten Umgang mit Geld zielt und sich aus dem Geflecht von Abhängigkeiten befreien will.

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