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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kurzer Blick in die aktuelle Zusammensetzung von typischen Lerngruppen genügt um zu erkennen, dass diese leistungsinhomogener bald nicht mehr sein kann. Hierbei ist es relativ irrelevant, welche Schulform wir betrachten, lediglich die Verteilung der einzelnen Schülerkompetenzbereiche wird hierbei natürlich eine andere sein. Ein längeres gemeinsames Lernen, z. B. von Grundkurs- und Erweiterungskursschülern und Kindern mit Förderbedarf ist inzwischen die Realität. Immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kurzer Blick in die aktuelle Zusammensetzung von typischen Lerngruppen genügt um zu erkennen, dass diese leistungsinhomogener bald nicht mehr sein kann. Hierbei ist es relativ irrelevant, welche Schulform wir betrachten, lediglich die Verteilung der einzelnen Schülerkompetenzbereiche wird hierbei natürlich eine andere sein. Ein längeres gemeinsames Lernen, z. B. von Grundkurs- und Erweiterungskursschülern und Kindern mit Förderbedarf ist inzwischen die Realität. Immer mehr Gesamtschulen machen sich auf den Weg, ihre äußere Differenzierung aufzuheben. So dass hier Schülerinnen und Schüler in einer Lerngruppe sitzen, die verschieden Abschlüsse anstreben und z. T. sogar zieldifferent unterrichtet werden. (Dies ist die Unterrichtsrealität, die dem vorliegenden Artikel zugrunde liegt.) Ein angemessenes Maß an Individualisierung und einhergehender Differenzierung schwebt nun schon seit Jahren als eines von vielen Qualitätsmerkmalen über dem „hochwertigen“ Unterricht.