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Menschen sterben. Der Tod gilt als großer Gleichmacher. Doch der Umgang der Menschen mit Sterben, Tod und Trauer ist so unterschiedlich und vielseitig, wie es kulturelle und religiöse Konstellationen gibt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes richten gezielt den Fokus auf diese hohe Variabilität sozialer Konstruktionen von Tod und Postmortalität und die damit diskursiv verflochtenen anthropologischen Grundannahmen. Das Themenspektrum reicht von Beispielen zur neueren europäischen und japanischen Religionsgeschichte bis zu Analysen der Konstruktion von Tod und Postmortalität in Literatur, TV-Serien und Computerspielen.…mehr

Produktbeschreibung
Menschen sterben. Der Tod gilt als großer Gleichmacher. Doch der Umgang der Menschen mit Sterben, Tod und Trauer ist so unterschiedlich und vielseitig, wie es kulturelle und religiöse Konstellationen gibt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes richten gezielt den Fokus auf diese hohe Variabilität sozialer Konstruktionen von Tod und Postmortalität und die damit diskursiv verflochtenen anthropologischen Grundannahmen. Das Themenspektrum reicht von Beispielen zur neueren europäischen und japanischen Religionsgeschichte bis zu Analysen der Konstruktion von Tod und Postmortalität in Literatur, TV-Serien und Computerspielen.
Autorenporträt
Gregor Ahn lehrt Religionswissenschaft an der Universität Heidelberg. Nadja Miczek ist Oberassistentin am religionswissenschaftlichen Seminar der Universität Luzern. Sie forscht über Rituale und Identitätsbildungsprozesse in Feldern gegenwärtiger Religiosität. Katja Rakow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Religionswissenschaft der Universität Heidelberg.