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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt sich die Frage, inwieweit True-Crime-Formate, also die Auseinandersetzung mit wahren Verbrechen, als trivialliterarische Texte gelesen werden können. In dieser Arbeit soll am Beispiel von "Strafe" untersucht werden, inwiefern sich die beiden übergeordneten Diskurse gegenseitig ausschließen. Für die Untersuchung werden zunächst das Konzept von Trivialliteratur und das Format True-Crime theoretisch dargelegt. Mithilfe der Merkmale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt sich die Frage, inwieweit True-Crime-Formate, also die Auseinandersetzung mit wahren Verbrechen, als trivialliterarische Texte gelesen werden können. In dieser Arbeit soll am Beispiel von "Strafe" untersucht werden, inwiefern sich die beiden übergeordneten Diskurse gegenseitig ausschließen. Für die Untersuchung werden zunächst das Konzept von Trivialliteratur und das Format True-Crime theoretisch dargelegt. Mithilfe der Merkmale trivialliterarischer Texte und grundlegender Aspekte von True-Crime-Formaten lassen sich bereits variierende Arbeitshypothesen formulieren. Die Hypothesen berühren die Bereiche von Kriminalliteratur und Hybridität und damit einhergehend das Verhältnis von Autorschaft und Erzählinstanz. Darüber hinaus geht es um die ethische Betrachtung True-Crimes und um Faktizität und Authentizität als Stilmittel. Zuletzt wird die Hypothese entfaltet, dass sich "Strafe" als trivialliterarischer Text lesen lässt. Somit lassen sich die übergeordnete Fragestellung und die Arbeitshypothesen bei der Analyse von "Strafe" als Erzähltext implizit berücksichtigen. Die Ergebnisse der Analyse werden daraufhin gezielt vor dem Hintergrund eben genannter vorheriger Überlegungen diskutieren und abgehandelt.

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