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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Bremen (Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen), Veranstaltung: Modul 08-28-HIS 4/5: Aufbruch in die Moderne: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die konketen Ziele der Marineführung des Deutschen Kaiserreiches erläutert, die sie mit der Besetzung des chinesischen Kiautschou-Gebietes erreichen wollten. Dabei ermöglicht die Abhandlung einen guten Einblick in den Imperialismus,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Bremen (Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen), Veranstaltung: Modul 08-28-HIS 4/5: Aufbruch in die Moderne: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die konketen Ziele der Marineführung des Deutschen Kaiserreiches erläutert, die sie mit der Besetzung des chinesischen Kiautschou-Gebietes erreichen wollten. Dabei ermöglicht die Abhandlung einen guten Einblick in den Imperialismus, Kolonialismus und die Außenpolitik der Wilhelminischen Epoche. Nach der Preußischen Ostasienexpedition verlangte die Deutsche Marine bekanntlich ein energischeres Engagement in Übersee, um mit den anderen Seemächten mithalten zu können. Doch unter Bismarck war eine offensive Kolonial- und Marinepolitik nicht möglich, weil er Spannungen mit den Großmächten vermeiden wollte. Daher musste sich die Marine bis in die 80er Jahre hinein vorrangig defensiv ausrichten und sie beschränkte sich lediglich auf die Küstenverteidigung des Deutschen Reiches. Doch unter Einfluss der "Expansionsrhetorik" und der Flottenbegeisterung von Wilhelm II. erhielt die Reichsmarine eine offensive Ausrichtung. Aufgrund des Drängens des Kaisers, dem der Ausbau der Flotte zu einem "respektablen Machtinstrument" gleich der britischen Royal Navy vorschwebte, war die Marineführung in die Lage versetzt worden Überlegungen zu entwickeln, wie im Falle eines bewaffneten Konfliktes mit einer anderen Seemacht der Seekrieg geführt werden sollte.

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