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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: VWL II, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der industriellen Revolution im Europa des 19. Jahrhunderts hat der Begriff der Arbeitslosigkeit immer wieder eine zentrale Rolle gespielt. Mit der Erfindung der ersten direkt wirkenden Niederdruckdampfmaschine 1765 durch James Watt zur Energiegewinnung kam es auf dem Arbeitsmarkt zu einschneidenden Veränderungen. Dieser Fortschritt brachte nicht nur positive Seiten mit sich wie die Unabhängigkeit von Wind und Wetter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: VWL II, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der industriellen Revolution im Europa des 19. Jahrhunderts hat der Begriff der Arbeitslosigkeit immer wieder eine zentrale Rolle gespielt. Mit der Erfindung der ersten direkt wirkenden Niederdruckdampfmaschine 1765 durch James Watt zur Energiegewinnung kam es auf dem Arbeitsmarkt zu einschneidenden Veränderungen. Dieser Fortschritt brachte nicht nur positive Seiten mit sich wie die Unabhängigkeit von Wind und Wetter oder die Standortunabhängigkeit, da eine Fabrik nun nicht mehr notwendigerweise in der Nähe eines Flusses gebaut werden musste. Die menschliche Arbeitskraft wurde zunehmend aus immer mehr Bereichen der Produktion verdrängt. Die Bevölkerungszahlen nahmen stetig zu. So gab es um 1800 in Deutschland nur zwei Städte mit einer Bevölkerungszahl von über 100000 Einwohnern. Diese Zahl stieg bis zum Jahr 1910 auf 48 Städte an. Dies führte dazu, dass die Löhne immer weiter sanken, da das Angebot an Arbeitern groß war. Dieses Problem spitzte sich weiter zu als in den Industriebetrieben die Elektrizität die Dampfkraft ersetzte, wodurch die Produktion noch weiter gesteigert werden konnte. Eine massenhafte Entlassung von ungelernten Arbeitskräften war Folge dieses Fortschrittes. Da aufgrund der wachsenden Armut unter der Bevölkerung die Kaufkraft immer geringer wurde kam es zu einer Verschuldung der privaten Haushalte, da billige Kredite das Wirtschaftswachstum ankurbeln sollten, aber letztlich nur dazu führten die schlechte Situation zu verschärfen. Es kam zur Weltwirtschaftskrise, die viele Familien in Not und Elend stürzte, da die Arbeitslosigkeit in den Jahren 1930 bis 1933 sprunghaft anstieg wie die nachfolgende Abbildung zeigt. Die Arbeitslosenzahlen der heutigen Zeit erinnern stark an die 1920er und 30er Jahre. 1926 lag die Arbeitslosenquote bei 18,0%, sank in den Jahren 1927 und 28 unter die 10% Marke ab um anschließend rasant anzusteigen und 1932 einen Höhepunkt zu erreichen mit 30,1%. Seit 1994 ist die Arbeitslosenquote erstmals seit den Vorkriegsjahren wieder auf über 10% angestiegen (Ausnahme 1950 mit 10,2%) und lag im Jahr 2004 bei 11,7%. Es zeigt sich also deutlich, dass das Thema Arbeitsmarkt nicht an Aktualität eingebüßt hat seit sich Ökonomen wie Adam Smith, David Ricardo, Karl Marx oder John Maynard Keynes mit dieser Thematik in ihrer jeweiligen Zeit auseinandergesetzt haben. Einige ihrer Theorien sind auch heute noch von Bedeutung.

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