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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Bundesrepublik Deutschland auch im Jahr 2021 noch sinnvollerweise als konservativ-korporatistischer Wohlfahrtsstaat einzuordnen ist. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Regimetypologie Gøsta Esping-Andersens kurz erklärt. Weiter wird die wohlfahrtsstaatliche Entwicklung der BRD anhand ausgewählter Reformen erläutert, bevor die Einordnung Deutschlands als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Bundesrepublik Deutschland auch im Jahr 2021 noch sinnvollerweise als konservativ-korporatistischer Wohlfahrtsstaat einzuordnen ist. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Regimetypologie Gøsta Esping-Andersens kurz erklärt. Weiter wird die wohlfahrtsstaatliche Entwicklung der BRD anhand ausgewählter Reformen erläutert, bevor die Einordnung Deutschlands als konservativ-korporatistischer Wohlfahrtsstaat auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse geprüft wird. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst. Nach einer Dekade wirtschaftlicher Prosperität nimmt die Angst vor Armut international seit Anfang 2020 wieder zu. Die rasende globale Verbreitung des Coronavirus legte die Weltwirtschaft lahm. Infektionen, Quarantäne und Schutzmaßnahmen brachten die internationale Wirtschaft zum Erliegen. Industrie-unternehmen stellten die Produktion ein - und Anleger waren verunsichert. Doch nicht überall sind die Menschen von der drohenden Armut gleichermaßen betroffen: Bürgerinnen und Bürger von Entwicklungsländern erleben die Folgen des wirtschaftlichen Abschwunges viel unmittelbarer als Bürgerinnen und Bürger von entwickelten Dienstleistungs- oder Industrienationen wie Deutschland. Während Menschen in Entwicklungsländern Hunger leiden, hat Armut in Deutschland wesentlich weniger drastische Folgen. Doch woran liegt das? Um die verheerenden Folgen von Armut und Arbeitslosigkeit abzudämpfen, haben alle hoch entwickelten Industrie- und Dienstleistungsstaaten soziale Sicherungsnetze entwickelt, die sich jedoch in ihrer Ausgestaltung unterscheiden. Diese Unterschiede wurden in der vergleichenden Sozial- beziehungsweise Wohlfahrtsstaatenforschung als Anlass für zahlreiche Klassifizierungsversuche genommen - die bekannteste ist bis heute die Wohlfahrtsstaatsregimetypologie Gøsta Esping-Andersens aus dem Jahre 1990. Esping-Andersen ordnete das deutsche Wohlfahrtsstaatsmodell dem konservativ-korporatistischen Regimetyp zu.

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