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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenssoziologie geht es um die Seinsverbundenheit jeglichen Wissens und um die prozessualen und strukturellen Entstehungsbedingungen von Wissen. Diese Untersuchungsgebiete wurden grundlegend und unabhängig voneinander von Karl Mannheim und von Alfred Schütz geprägt und erforscht. Die folgende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem theoretischen Ansatz von Alfred Schütz zum Einen und dem von Karl Mannheim zum Anderen. Die Wissenssoziologie…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenssoziologie geht es um die Seinsverbundenheit jeglichen Wissens und um die prozessualen und strukturellen Entstehungsbedingungen von Wissen. Diese Untersuchungsgebiete wurden grundlegend und unabhängig voneinander von Karl Mannheim und von Alfred Schütz geprägt und erforscht. Die folgende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem theoretischen Ansatz von Alfred Schütz zum Einen und dem von Karl Mannheim zum Anderen. Die Wissenssoziologie von Karl Mannheim setzt zwar, wie die historische Ideologiekritik, beim Ideologiebegriff an, weitet diesen aber zu einem totalen Ideologieverdacht gegen alles Denken und der Seinsverbundenheit allen Wissens aus. Alfred Schütz fokussiert dagegen die soziale und gesellschaftliche Entstehung von Wissen und das Wissen der Alltagswelt. In beide wissenssoziologischen Konzepte soll nacheinander eingeführt werden. Zunächst soll dabei auf die Konzeption von Alfred Schütz näher eingegangen werden, um dann die wissenschaftliche Perspektive von Karl Mannheim zu erläutern. Schließlich werden dann beide Ansätze in den Grundzügen miteinander verglichen. Dabei soll der Versuch unternommen werden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede eingehender zu beleuchten und zu ermitteln welche Erkenntnisse jeweils erbracht werden.

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