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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Ländliche Gesellschaften in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studie ist es, die ländlichen Gesellschaften der Frühen Neuzeit, insbesondere ihre Wirtschaftssysteme, detailliert zu untersuchen. In der Zeit vom 16. bis 18. Jahrhundert lebte die Mehrheit der Bevölkerung noch auf dem Land - eine Tatsache, die im 21. Jahrhundert oft übersehen wird. Die ländliche Wirtschaft war grundlegend für diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Ländliche Gesellschaften in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studie ist es, die ländlichen Gesellschaften der Frühen Neuzeit, insbesondere ihre Wirtschaftssysteme, detailliert zu untersuchen. In der Zeit vom 16. bis 18. Jahrhundert lebte die Mehrheit der Bevölkerung noch auf dem Land - eine Tatsache, die im 21. Jahrhundert oft übersehen wird. Die ländliche Wirtschaft war grundlegend für diese Gesellschaften und prägte Gewohnheiten, Arbeitsverhältnisse und Weltanschauungen in dieser protoindustriellen Ära. Die Analyse geht auf das Konzept des "Ganzen Hauses" nach Otto Brunner ein, wobei die Ehe als Grundlage des häuslichen Wirtschaftens dient. Die Untersuchung frühneuzeitlicher Ehelehren bietet einen Rahmen zum Verständnis der Arbeitsteilung innerhalb der bäuerlichen Ehe. Die Studie hebt die spezifischen Rollen innerhalb der männlichen und weiblichen Arbeitsbereiche hervor und zeigt die innige Verbindung zwischen Gesellschaftsstruktur und ländlicher Wirtschaft auf.