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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Persuasionsstrukturen in der Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred von Ardenne war derjenige, der 1931 erstmals elektronisches Fernsehen vorführte. Breite Verwendung erfuhr die "Flimmerkiste" aber erst ab den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die anfängliche Ausstrahlung in schwarz- weiß Tönen wurde Mitte der sechziger Jahre durch das bis in die heutige Zeit bekannte Farbfernsehen abgelöst.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Persuasionsstrukturen in der Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred von Ardenne war derjenige, der 1931 erstmals elektronisches Fernsehen vorführte. Breite Verwendung erfuhr die "Flimmerkiste" aber erst ab den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die anfängliche Ausstrahlung in schwarz- weiß Tönen wurde Mitte der sechziger Jahre durch das bis in die heutige Zeit bekannte Farbfernsehen abgelöst. Fernsehen zählt seit seiner Einführung zu einem der wesentlichen Faktoren der Meinungsbildung des Menschen. Darüber hinaus zählt es als "Ausbilder" von moralisch- ethischen Werten zu den gesellschaftlich wirkungsvollsten Medien. Mit einer nicht mehr überschaubaren Vielfalt von Sendern kann das Fernsehen eine Programmpalette bieten, die bisher kein anderes Medium erreicht hat. Information, Unterhaltung, Fluchtpunkt- das sind nur einige Bedürfnisse, die das Fernsehen mittlerweile zu befriedigen im Stande ist. Aber was passiert eigentlich mit uns, wenn wir uns so entspannt "berieseln" lassen? Die folgende Hausarbeit widmet sich in erster Linie der Frage, wie das Medium Fernsehen auf seine Rezipienten wirkt. Der heutige Stand der Wirkungsforschung soll anhand ausgewählter Theorien ebenso vorgestellt werden, wie die Auswirkung auf die Psyche des Betrachters. Als exemplarisches Modell einer Wirkungsforschung wird anschließend das Verhältnis von Medien und Gewalt kurz vorgestellt, welches sich im Zeitalter gewaltverherrlichender Computerspiele und Fernsehsendungen größter Diskussionen erfreut. Abschließend liegt das Augenmerk auf der Darstellung der Problematik, mit der sich eine jede Art der Wirkungsforschung konfrontiert sieht.

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