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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Nation und Imperium - Die Krise der Vielvölkerreiche Rußland und Habsburg Anfang des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Wiener Moderne unter besonderer Berücksichtigung der Literatur. Betrachtet wird hierbei in Schwerpunkt das künstlerisch-literarisch-gesellschaftliche Leben Wiens im fin de siècle, d.h. im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Nation und Imperium - Die Krise der Vielvölkerreiche Rußland und Habsburg Anfang des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Wiener Moderne unter besonderer Berücksichtigung der Literatur. Betrachtet wird hierbei in Schwerpunkt das künstlerisch-literarisch-gesellschaftliche Leben Wiens im fin de siècle, d.h. im Zeitraum um die Jahrhundertwende zwischen 1890 und 1910. In ihrer Fragestellung versucht die Arbeit zu beantworten, welche gesellschaftlichen uns sozialen Rahmenbedingungen für die Entstehung der Kultur des Jungen Wiens wesentlich waren, welche Themen die Literatur im Schwerpunkt beschäftigten und wie sich diese Themen im einzelnen in den Werken der Schriftsteller wiederspiegelten. In den zwanzig Jahren nach 1890 lag der Schwerpunkt einer kulturell äußerst vielseitigen und fruchtbaren Epoche. Die Intelligenz des Wiens der Jahrhundertwende schuf ihre Neuerungen in nahezu allen Bereichen des kulturellen Lebens. Eine Entwicklung die in Europa unter dem Begriff Wiener Schule zusammengefasst wurde. In Wien selbst machte das Schlagwort von den "Jungen" die Runde.(1) Die Wiener Moderne definiert sich über den Bruch der Bindung an die historische Anschauung, die als typisches Merkmal der vorangegangenen Kultur der 19 Jahrhunderts gilt und über die soziale und politische Desintegration ihrer künstlerischen, literarischen und philosophischen Eliten.(2) Bekämpft und zugleich betrauert wurde das rationale Wertesystem des klassischen Liberalismus, weniger die Autorität der väterlichen Kultur. Der Niedergang eben dieses liberalen Wertesystems ist das Thema des ersten Kapitels. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Kaffeehaus, einer bis heute für Wien typischen Einrichtung, die durch ihre Funktion als Rückzugsort und Ort des Austausch zwischen den Disziplinen von wesentlicher Bedeutung für die Entwicklung der Wiener Moderne war. [...] _____ 1 Schorske, Carl E.: Wien. Geist und Gesellschaft im Fin de Siècle. Frankfurt am Main 1982, S. XVII. Im folgenden zitiert als Schorske. 2 Schorske: S. X.

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