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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann treffen wir ein Werturteil? Wenn wir einen Sachverhalt als positiv oder negativ darstellen, dabei unterstellen wir ein allgemeines, meist ethnisches Prinzip, und erwarten, dass die Anderen unsere Ansicht teilen. Seit Entstehung der Wirtschaftswissenschaften gibt es einen Streit darüber, ob diese wertend oder wertfrei sein sollte. Karl Marx war zum Beispiel ein wertender Wissenschaftler, er meint unter anderem, dass die Philosophen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann treffen wir ein Werturteil? Wenn wir einen Sachverhalt als positiv oder negativ darstellen, dabei unterstellen wir ein allgemeines, meist ethnisches Prinzip, und erwarten, dass die Anderen unsere Ansicht teilen. Seit Entstehung der Wirtschaftswissenschaften gibt es einen Streit darüber, ob diese wertend oder wertfrei sein sollte. Karl Marx war zum Beispiel ein wertender Wissenschaftler, er meint unter anderem, dass die Philosophen über Jahrhunderte die Gesellschaft nur interpretiert haben, man sollte aber besser versuchen die Gesellschaft zu lenken. Die österreichische Schule der Nationalökonomie war immer für die Wertfreiheit. Der berühmte Wirtschaftswissenschaftler Eugen von Böhm-Bawerk sagte: „Für Werte lebt man, für Werte stirbt man, aber Werte kann man nicht beweisen.“