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Jagd auf Ribald Corello, den Menschheitsfeind Nummer eins - die Piratenlady gibt einen Tip Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Mitte Dezember des Jahres 3433. Perry Rhodan ist aus der Vergangenheit längst wieder in die Realzeit zurückgekehrt, wo er mit dem "Ultimatum der Cappins" konfrontiert wurde, das besagte, die im Sonnensatelliten gefangenen Zeitpendler seien bereit, sich und der Menschheit den Tod zu geben, um nicht länger in Unfreiheit zu leben. Der Großadministrator, der den Standpunkt der Cappins zu würdigen wußte, schickte seine…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"-Reihen
Produktbeschreibung
Jagd auf Ribald Corello, den Menschheitsfeind Nummer eins - die Piratenlady gibt einen Tip Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Mitte Dezember des Jahres 3433. Perry Rhodan ist aus der Vergangenheit längst wieder in die Realzeit zurückgekehrt, wo er mit dem "Ultimatum der Cappins" konfrontiert wurde, das besagte, die im Sonnensatelliten gefangenen Zeitpendler seien bereit, sich und der Menschheit den Tod zu geben, um nicht länger in Unfreiheit zu leben. Der Großadministrator, der den Standpunkt der Cappins zu würdigen wußte, schickte seine Unterhändler aus - und diese erzielten auch eine Einigung zwischen Terranern und Zeitpendlern. Trotzdem war es zu spät! Denn die 200 000 Jahre alte Sicherheitsschaltung des Sonnensatelliten verhinderte, daß es zu näherem Kontakt und fruchtbarer Zusammenarbeit zwischen Cappins und Terranern kommen konnte. Und so blieb den Terranern nichts anderes übrig, als die Aufzeichnungen und Mitteilungen der toten Cappins nach bestem Wissen und Können auszuwerten - eine Aufgabe, die besonders dem Hyperphysiker Geoffry Abel Waringer zufiel. Professor Waringers gefährliche Experimente waren es auch, die Ribald Corello, den Menschheitsfeind Nummer Eins, erneut auf den Plan riefen. Der Supermutant erlitt auf dem Planeten Last Hope eine entscheidende Niederlage und mußte fliehen. Verfolger heften sich an Corellos Fersen - und sie entdecken DIE WELT DES MUTANTEN...

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Autorenporträt
WILLIAM VOLTZ William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im PERRY RHODAN-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu PERRY RHODAN die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen. Ab 1974 war der Exposé-Autor der PERRY RHODAN-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er PERRY RHODAN-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).