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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Konrads von Würzburg "Partonopier und Meliur", Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die beiden weiblichen Figuren Meliur und Lucrete in Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur (warscheinlich um 1277 im Auftrag Peter Schalers entstanden) als in Bezug auf Partonopiers Schicksal über einen großen (und entwicklungspsychologisch entscheidenden)…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Konrads von Würzburg "Partonopier und Meliur", Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die beiden weiblichen Figuren Meliur und Lucrete in Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur (warscheinlich um 1277 im Auftrag Peter Schalers entstanden) als in Bezug auf Partonopiers Schicksal über einen großen (und entwicklungspsychologisch entscheidenden) Zeitraum ebenso einflussreiche wie handlungsbestimmende Instanzen des Romans behandelt werden. Hierbei soll besonders auf die Handlungsmotive beider Figuren eingegangen werden. Zunächst gilt es, Meliur als machtausübende und durchaus planende Figur zu behandeln, welche als erwachsene Frau und über Zauberkräfte verfügende Herrscherin Konstantinopels Partonopier weit überlegen ist. Auch das von Meliur vorgeschriebene Sichtverbot und dessen Übertretung durch Partonopier und die Folgen des Tabubruches im Hinblick auf ihren Machtbesitz werden einer genaueren Betrachtung unterzogen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit Meliur als "verbergender" Figur, welche nicht nur zunächst ihr Äußeres (und Partonopier) verbirgt bzw. isoliert, sondern später auch innere, das heißt emotionale Bedürfnisse "verdeckt". Hingegen soll der zweite Teil der vorliegenden Arbeit Lucrete als unschuldig schuldige Mutter und deren Handeln als Konsequenz durchaus begründeter großer Angst und Sorge um das Wohlergehen ihres Sohnes behandeln. Ebenso ist Lucretes fester Glauben an einen bedrohlichen Teufel in Frauengestalt weniger als bösartige Taktik denn als angstauslösendes Motiv im "Kampf" um Partonopier zu erörtern. Lucretes "Mittel" zu handeln, ihre Bindung zu Partonopier und ihr Einfluss auf diesen sowie die Lösung bzw. der schmerzliche Verlust ihres Sohnes bilden einen weiteren Teil der Untersuchung. Der Schluss der Arbeit soll schließlich einen Ausblick auf einen möglichen Vergleich der beiden Figuren Meliur und Lucrete bieten.

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