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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Theologische Hochschule Friedensau, Veranstaltung: Einführung in die Sozialisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage die mich bei dem Thema Sozialisation vorrangig beschäftigt, ist : Wie können einerseits finanzielle und wirtschaftliche Belastungen für den Staat und , zeitliche und physische Belastungen andererseits für die Familie so austangiert werden, das beide Seiten weniger unter der Sozialisation der heranwachsenden Schutzbefohlenen und dessen Begleiterscheinungen zu tragen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Theologische Hochschule Friedensau, Veranstaltung: Einführung in die Sozialisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage die mich bei dem Thema Sozialisation vorrangig beschäftigt, ist : Wie können einerseits finanzielle und wirtschaftliche Belastungen für den Staat und , zeitliche und physische Belastungen andererseits für die Familie so austangiert werden, das beide Seiten weniger unter der Sozialisation der heranwachsenden Schutzbefohlenen und dessen Begleiterscheinungen zu tragen haben? Eine Familie mit ein oder mehreren Kindern (traditionelle Kleinfamilie) ist kein Auslaufmodell, aber es ist ein Sozialisationsumfeld das heute mit anderen Sozialisationsformen konkurrieren muss. Sie ist ein Modell auf unbestimmte Zeit. Zu den verschiedenen "Konkurrenten" der Kernfamilie, die ein Sozialisationsumfeld darstellen könnten, zählen bekannter maßen: Alleinerziehende Väter oder Mütter, die Großfamilie (weniger in Industrieländern), die nichteheliche Lebensgemeinschaft und die homosexuellen Ehe. Kann bei solch einer Vielzahl an Modellen, eine ausgewogene und umfassende Sozialisation gerade auch im Bezug auf die unterschiedliche Qualität der einzelnen Modelle gewährleistet werden? Um auf Antworten zu stoßen, versuche ich einzelne Ursachen von Wertewandel näher zu durchleuchten. Natürlich steht auch der Staat in der Verantwortung, altersgerechte und vor allem lerneffiziente Möglichkeiten für die Jugendlichen anzubieten, um für eine Entlastung der "Familie" zu sorgen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt aber nicht wie man sich denken könnte, auf dem Bereich Schule als Sozialisationsfaktor, sondern auf den Voraussetzungen die Familie und Staat mit einbringen. Ein Zusammenspiel zwischen Familie und Staat, das ich unter dem Begriff Chancengleichheit betrachten möchte, da ich glaube das gerade das Verantwortungsdenken in beiden Institutionen zu wertvollen Lösungsansätzen, auf dem Weg zu einem ausgeglichenen Sozialisationsumfeld für Jugendliche, werden können. Zum Abschluss möchte ich dann noch einen Einblick in den Bereich des Gesundheitswesens machen um zu verdeutlichen, dass die Auswirkungen von Sozialisation in alle Lebensbereiche hineinspielt und sie umgestaltet.

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