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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Hermann Broch, Sprache: Deutsch, Abstract: Hannah Arendt und Hermann Broch verband eine enge Freundschaft von 1946 an bis zum Tod Brochs 1951. In diesen Jahren führten sie einen stetigen Briefwechsel, in dem sie über die Nachkriegsjahre, eigene sowie fremde Werke, private Konflikte und über das Thema Menschenrechte diskutierten und philosophierten. Im Folgenden werden die Lebenswege der beiden näher betrachtet. Dabei werden Gemeinsamkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Hermann Broch, Sprache: Deutsch, Abstract: Hannah Arendt und Hermann Broch verband eine enge Freundschaft von 1946 an bis zum Tod Brochs 1951. In diesen Jahren führten sie einen stetigen Briefwechsel, in dem sie über die Nachkriegsjahre, eigene sowie fremde Werke, private Konflikte und über das Thema Menschenrechte diskutierten und philosophierten. Im Folgenden werden die Lebenswege der beiden näher betrachtet. Dabei werden Gemeinsamkeiten deutlich, die die Grundlage für die intensive Freundschaft darstellten. Ihre verschiedentlichen Themen und Debatten sowie ihr ambivalentes Verhältnis zueinander, das sich zwischen den Zeilen erkennen lässt, sollen einen Überblick über die mehrjährige Korrespondenz beider geben. Um einen tieferen Einblick zu verschaffen, wird ebenfalls dargestellt, wie die Korrespondenz Arendts über Broch verlief, welche in Briefwechseln mit Bekannten ihrerseits erfolgte. Da Arendt ihren Freund überlebte, schließt die Ausführung über die Wechselbeziehung beider, mit den Tätigkeiten Arendts nach Brochs Tod ab.