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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Pädagogik I), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit der Fremdheit oder mit dem Fremderleben ist kein einzelnes Phänomen der heutigen multikulturellen Globalisierungsgesellschaft. In der Geschichte der Menschheit und im Besonderen der abendländischen Kultur sehen wir, dass seitdem "das Andere",der so genannte Fremde, existiert, "das Eigene"mit "dem Fremden"verglichen und beurteilt wird. Dadurch werden Konstrukte vom Fremden…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Pädagogik I), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit der Fremdheit oder mit dem Fremderleben ist kein einzelnes Phänomen der heutigen multikulturellen Globalisierungsgesellschaft. In der Geschichte der Menschheit und im Besonderen der abendländischen Kultur sehen wir, dass seitdem "das Andere",der so genannte Fremde, existiert, "das Eigene"mit "dem Fremden"verglichen und beurteilt wird. Dadurch werden Konstrukte vom Fremden und Eigenen gebildet. Diese Bilder werden auf die Gesellschaft übertragen und wirken auf das Verhalten des einzelnen Subjekts einer Gesellschaft. Politische, ethnische und kulturelle Konflikte oder selbst Dialog und deren Mangel kommen durch diese erste Wahrnehmung "des Eigenen"und "des Fremden"zu Stand. In der aktuellen Realität ist "das Fremde"zu einer Modeerscheinung geworden. Inzwischen beschäftigt sich fast jede Wissenschaft mit der Erforschung des Fremden. Man fragt sich, nach dem warum ein solches Interesse für das Andersartige. Im Prinzip haftet "dem Fremden"eine Ambivalenz an: einerseits ist es bedrohlich, da es in das Eigene eindringt und andererseits fasziniert es auch dadurch, da er etwas über uns selbst aussagt. Durch diese Begegnung mit dem Fremden erfährt die eigene Ordnung, eine Horizonterweiterung und die Möglichkeiten sich zu Verändern tut auf. In der vorliegenden Hausarbeit soll versucht werden, dieses Phänomen der Wahrnehmung des Fremden, an dem Beispiel des Konstruktivismus herauszuarbeiten. Als Ausgangspunkt dieser Diskussion wird die konstruktivistische Wahrnehmungssicht betrachtet, als eine allgemeine Theorie des menschlichen Wahrnehmens und Lernens angesehen werden kann. Der Mensch schafft sich selbst und immer mehr neue Bilder von seiner Welt, was auch für das konstruktivistische Verständnis vom Wahrnehmen, eine wichtige Rolle spielt, hier wird die autopoietischer Systemtheorie von Humberto R. Maturana und Francisco Varela möglichst komprimiert vorgestellt. Danach versuche ich einen großen Bogen zu zeigen, wie das, was wir als "fremd" wahrnehmen, sich als kulturelle Konstruktion erweist, die nicht nur etwas über den Anderen, sondern auch über uns selbst was aussagt. Abschließend möchte ich die Betrachtung des Fremden, als auch das interkulturelle Lernen als eine pädagogische Herausforderung verstanden wissen.

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