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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Frage nach der Wahrheitsfähigkeit von Sätzen der propositionalen Einstellung worunter ich im Folgenden verstehe, dass von einem Satz, der eine propositionale Einstellung wie glauben, hoffen, denken, urteilen usw. enthält, gesagt werden kann, er sei wahr oder falsch. Um diese Frage zu beantworten, vergleiche ich drei prominente Positionen mit einander. Im ersten Teil befasse…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Frage nach der Wahrheitsfähigkeit von Sätzen der propositionalen Einstellung worunter ich im Folgenden verstehe, dass von einem Satz, der eine propositionale Einstellung wie glauben, hoffen, denken, urteilen usw. enthält, gesagt werden kann, er sei wahr oder falsch. Um diese Frage zu beantworten, vergleiche ich drei prominente Positionen mit einander. Im ersten Teil befasse ich mich mit Wittgensteins Analyse psychologischer Satzformen im Tractatus und zeige, dass und warum er die betreffende Frage vor dem Hintergrund einer Auseinandersetzung mit Russells Urteilstheorie letztlich verneint. Der zweite Teil enthält eine Auseinandersetzung mit der Position Quines, demzufolge Sätze der propositionalen Einstellung nur unter bestimmten Voraussetzungen wahr sein können. Das Hineinquantifizieren in intentionale Kontexte führe zu referentieller Opazität, was gegen ihre Wahrheitsfähigkeit spricht, da sich ihre Referenz nicht eindeutig bestimmen lässt. Diesen Punkt verdeutlicht er am Beispiel von Ralphs Glauben hinsichtlich des Spion-Seins oder Nicht-Spion-Seins derselben Person (Bernard J. Ortcutt) in unterschiedlichen Erscheinungsweisen. Da das Referenzobjekt in diesem Zusammenhang nicht eindeutig zu bestimmen ist, kann die Frage danach, ob Ralph Ortcutt für einen Spion hält oder nicht, nicht sinnvoll beantwortet werden. Ein weiterer Punkt, auf den ich im zweiten Teil eingehen werde, ist Quines Ablehnung gegenüber modalen Kontexten. Auch diese führen seiner Ansicht nach zu referentieller Opazität, was ein Grund für seine Ablehnung gegenüber der Modallogik ist. Gerade eine modallogische Semantik ermöglicht es Graham Priest zufolge jedoch ein paradoxes Argument, das die Identität derselben Person in unterschiedlichen Erscheinungsweisen sowie einen intentionalen Kontext enthält, zu berücksichtigen, wodurch die Paradoxie aufgelöst wird, wie ich im dritten Teil herausstelle. Das Modell, das Priest für diese Lösung konstruiert, macht es zudem möglich, eine widerspruchsfreie Antwort auf Quines Frage danach zu geben, ob Ralph von Bernard J. Ortcutt glaubt, er sei ein Spion oder nicht. Priest zufolge sind Sätze, die propositionale Einstellungen enthalten, somit wahrheitsfähig, Quine zufolge nur unter bestimmten Voraussetzungen, wobei der propositionale Bezug zu berücksichtigen ist, und Wittgenstein lehnt zumindest Russells Position ab. Ein Vergleich dieser Positionen sowie eine kritische Auseinandersetzung erfolgt in den Zwischenfazits.

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